Vir­tu­el­le Ver­an­stal­tungs­rei­he zu Stra­te­gien und Hand­lungs­fel­dern für einen pro­fes­sio­nel­len und dis­kri­mi­nie­rungs­frei­en Umgang

In der Wohl­fahrts­pfle­ge ist die Viel­falt der Gesell­schaft all­ge­gen­wär­tig. So gehö­ren auch Les­ben, Schwu­le, Bise­xu­el­le, trans*, inter­ge­schlecht­li­che und que­e­re Men­schen (LSBTIQ*) ganz selbst­ver­ständ­lich mit dazu. Doch auf­grund von feh­len­dem Wis­sen kann es zu Irri­ta­tio­nen kom­men, die ver­let­zend und dis­kri­mi­nie­rend wir­ken. Wie kön­nen Fach­kräf­te den dis­kri­mi­nie­rungs­frei­en und pro­fes­sio­nel­len Umgang mit The­men der sexu­el­len und geschlecht­li­chen Viel­falt gewähr­leis­ten? Die­ser Leit­fra­ge gehen wir mit Ihnen in unse­ren Web­talks nach. Dazu wer­den wir jeweils nach einem fach­li­chen Impuls Ihre Fra­gen und Anre­gun­gen zum The­ma bespre­chen.

Mehr Infor­ma­tio­nen und Mög­lich­kei­ten zur Anmel­dung sind hier zu fin­den: https://www.selbstverstaendlich-vielfalt.de/

Am 23.4.2022 fin­det in Braun­schweig ein Fach­tag zur Geschlecht­li­chen Viel­falt in der Gesund­heits­ver­sor­gung statt. Der Fach­tag dreht sich rund um die Fra­ge wel­che spe­zi­el­len Bedar­fe inter*,  trans* und nicht-binä­re Men­schen in der Gesund­heits­ver­sor­gung haben. Ziel­grup­pen sind medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal in Kran­ken­häu­sern und Pra­xen, Psychotherapeut*innen, Heb­am­men, Ret­tungs­dienst und Krankenhaussozialarbeiter*innen. Für eine Key­note konn­te Prof. Dr. Heinz-Jür­gen Voß gewon­nen wer­den. Work­shops wid­men sich unter­schied­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen, z.B. dem sen­si­blen Umgang mit inter*Menschen und deren Eltern auf der Geburts­sta­ti­on, medi­zi­ni­scher Tran­si­ti­on von trans* Men­schen, sen­si­ble Betreu­ung und Beglei­tung von inter*, trans* und nicht-binä­ren Men­schen rund um Schwan­ger­schaft und Geburt, sexu­el­le Gesund­heit von inter*, trans* und nicht-binä­ren Men­schen und eini­ges mehr. Eine Podi­ums­dis­kus­si­on run­det den Fach­tag ab.

 

Ver­an­stal­tet und vor­be­rei­tet wird der Fach­tag u.a. von der Koor­di­na­ti­ons­stel­le LSBTI* der Stadt Braun­schweig, Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V., Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen Lan­des­ver­band Nie­der­sach­sen e.V., Lan­des­ko­or­di­na­ti­on Inter*und Lan­des­fach­stel­le Trans* im Quee­ren Netz­werk Nie­der­sach­sen e.V., Ver­ein für sexu­el­le Eman­zi­pa­ti­on e.V., Braun­schwei­ger AIDS-Hil­fe, SCHLAU Braun­schweig.  

 

Der Fach­tag wird vor­aus­sicht­lich in Prä­senz statt­fin­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, sowie ein Fly­er fol­gen in Kür­ze.  

Das Gesetz zur Stär­kung von Kin­dern und Jugend­li­chen (KJSG) ist bereits im Juni 2021 in Kraft getre­ten. Es bewirkt umfas­sen­de Ände­run­gen im Ach­ten Buch Sozi­al­ge­setz, dem ehe­ma­li­gen Kin­der- und Jugend­hil­fe­ge­setz, u.a. eine stär­ke­re Per­spek­ti­ve auf Selbst­be­stim­mung, Teil­ha­be­ge­rech­tig­keit und Inklu­si­on. Das sind gute Neu­ig­kei­ten auch für que­e­re Jugend­li­che, denn wäh­rend im alten Geset­zes­text noch von „Gleich­be­rech­ti­gung von Jun­gen und Mäd­chen“ die Rede war, geht es nun um die „unter­schied­li­chen Lebens­la­gen von Mäd­chen, Jun­gen sowie tran­si­den­ten, nicht­bi­nä­ren und inter­ge­schlecht­li­chen jun­gen Men­schen (…)“. Dadurch sind tran­si­dent, nicht­bi­när und inter­ge­schlecht­lich Rechts­be­grif­fe gewor­den, denn sie sind zum ers­ten Mal in einem Geset­zes­text auf­ge­taucht.

Einen guten Über­blick über die­se und wei­te­re Neue­run­gen im Gesetz bie­tet die neue Hand­rei­chung „Fak­ten zur Inter­ge­schlecht­lich­keit #6: Inklu­siv und dif­fe­ren­ziert: Das Kin­der- und Jugend­stär­kungs­ge­setz und sei­ne erwei­ter­te Geschlech­ter­per­spek­ti­ve“, wel­ches von Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V. im Rah­men des Kom­pe­tenz­netz­wer­kes „Selbst.verständlich Viel­falt“ ver­öf­fent­licht wur­de.

Die Lebens­er­war­tung inter­ge­schlecht­li­cher Menschen ist in der Regel so hoch wie die ande­rer Men­schen. Und wie jeder ande­re Mensch haben sie das Recht, in Wür­de und selbst­be­stimmt altern zu kön­nen. Um ihnen ein selbst­be­stimm­tes Leben zu ermög­li­chen, soll­ten ambu­lan­te Pfle­gediens­te und das Per­so­nal in Seni­or*innenein­richtun­gen sich auf die Bedar­fe inter­ge­schlecht­li­cher Men­schen ein­stel­len. Die­ses Fak­ten­pa­pier zeigt Heraus­for­de­run­gen auf, mit denen inter­ge­schlecht­li­che Men­schen in Ein­rich­tun­gen, spe­zi­ell in Pfle­ge- und alten­ge­rech­ten Wohn­pro­jek­ten, kon­fron­tiert sein kön­nen, und bie­tet Hin­wei­se und Lösungs­an­sät­ze für die Betreu­en­den und Pfle­gen­den.

Alle Fak­ten­pa­pie­re sind hier zu fin­den.

Die­se Fort­bil­dung befä­higt psy­cho­so­zia­le Berater*innen dazu inter­ge­schlecht­li­che Men­schen und deren Ange­hö­ri­ge kom­pe­tent zu bera­ten. Die­ses Ziel kann nur erreicht wer­den, wenn Berater*innen das gesell­schaft­lich weit ver­brei­te­te Bild geschlecht­li­cher Bina­ri­tät hin­ter­fra­gen und sich emo­tio­nal auf Berich­te inter­ge­schlecht­li­cher Erfahrungsexpert*innen und deren Ange­hö­ri­ge ein­las­sen. So kön­nen sie den bis­lang vor­herr­schen­den patho­lo­gi­sie­ren­den und nor­mie­ren­den Blick auf Inter­ge­schlecht­lich­keit auf­ge­ben. Es wer­den zudem aktu­el­le recht­li­che Grund­la­gen beleuch­tet und abschlie­ßend ver­schie­de­ne Bera­tungs­fel­der in den Blick genom­men.

Ziel­grup­pe der Fort­bil­dung sind Men­schen, die bereits pro­fes­sio­nel­le Bera­tung durch­füh­ren und sich für die Bera­tung von inter­ge­schlecht­li­chen Men­schen fort­bil­den möch­ten.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Wei­ter­bil­dung, sowie Mög­lich­kei­ten zur Anmel­dung sind in die­sem Fly­er zu fin­den.

Die Pla­kat­kam­pa­gne „Ich bin Inter*…sieht man doch“ geht in die zwei­te Run­de. Vom 22.10.–1.11.2021 sind die gel­ben Pla­ka­te in Braun­schweig zu sehen. Und die­ses Mal sind sie noch weni­ger zu über­se­hen, denn ins­ge­samt hän­gen 30 rie­si­ge Pla­ka­te auf gro­ßen Flä­chen im gesam­ten Stadt­ge­biet von Braun­schweig. Die Kam­pa­gne hat vor allem ein Ziel: Das inter­ge­schlecht­li­che Men­schen end­lich sicht­bar wer­den. Die Pla­ka­te sind des­halb ein ech­ter Blick­fang, der Men­schen zum Anhal­ten und Infor­mie­ren moti­viert. Denn die Pla­ka­te sind nicht nur schön, son­dern bie­ten über einen QR-Code die Mög­lich­keit sich über Inter­ge­schlecht­lich­keit zu infor­mie­ren. Alle auf den Pla­ka­ten abge­bil­de­te Per­so­nen stel­len sich auf der Kam­pa­gnen-Web­site vor und geben einen klei­nen Ein­blick in die viel­fäl­ti­ge Inter*Welt: https://im-nds-ev.de/ichbininter

Die­se Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung ist sehr wich­tig, denn noch immer gibt es vie­le Mythen und wenig Wis­sen über Inter­ge­schlecht­lich­keit. „Wie sehen die wohl aus“ mögen sich man­che den­ken und die­se Fra­ge beant­wor­tet das Pla­kat: So wie Kolleg*innen, Nachbar*innen, Freund*innen, Passant*innen halt aus­se­hen.

Am 27.10., also einen Tag nach dem Inter­sex Awa­re­ness Day, fand eine Pres­se­kon­fe­renz anläss­lich des Starts der Kam­pa­gne im Rat­haus der Stadt Braun­schweig statt. Die­se Ver­an­stal­tung war hoch­ka­rä­tig besetzt: Anjo Kumst und Frau­ke Arndt-Kuni­mo­to (Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen Lan­des­ver­band Nie­der­sach­sen e.V.), Micha­el Rogenz (Lan­des­ko­or­di­na­ti­on Inter* im QNN), Dr. Chris­ti­ne Arbo­gast (Sozial‑, Schul‑, Gesund­heits- und Jugend­de­zer­nat), Jen­ni­fer Bur­meis­ter (Vor­stands­mit­glied im VSE e.V.) und  Marei­ke Walt­her (Koor­di­na­ti­ons­stel­le LSBTI* der Stadt) stell­ten sich den Fra­gen der anwe­sen­den Journalist*innen. Her­aus­ge­kom­men ist dabei u.a. ein sehr aus­führ­li­cher Bei­trag auf dem loka­len Radio­sen­der Oker­wel­le: https://okerwelle.de/2021/10/28/geschlecht-divers-plakate-klaeren-in-braunschweig-ueber-intergeschlechtliche-menschen-auf/

Im Anschluss hiss­te Dr. Chris­ti­ne Arbo­gast als Zei­chen der Soli­da­ri­tät mit inter­ge­schlecht­li­chen Men­schen die Inter*Pride Flag vor dem Braun­schwei­ger Rat­haus. Vie­le Men­schen aus der quee­ren Com­mu­ni­ty in Braun­schweig kamen hin­zu und mach­ten aus der Ver­an­stal­tung einen schwung­vol­len Com­mu­ni­ty-Event. Der Run­de Tisch LSBTI* in Braun­schweig run­de­te einen Tag, der ganz im Zei­chen der Inter­ge­schlecht­lich­keit stand, ab. Auch hier hat Anjo Kumst die Pla­kat­kam­pa­gne vor­ge­stellt.

Es steht noch nicht fest wo die Kam­pa­gne im nächs­ten Jahr hin­wan­dern wird, aber eins steht fest: Sie wird wei­ter­ge­hen. Außer­dem gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten die Pla­ka­te zu zei­gen. Dazu braucht es kei­ne gro­ßen Events, son­dern sie kön­nen in den For­ma­ten A3 und A4 unter inter@qnn.de bestellt und in loka­len Biblio­the­ken, Uni­ver­si­tä­ten, quee­ren Zen­tren, etc. auf­ge­hängt wer­den. Auch so kann ein klei­ner Bei­trag für mehr Sicht­bar­keit inter­ge­schlecht­li­cher Men­schen geleis­tet wer­den.

 

Die Bro­schü­re „Was ist es denn?“ rich­tet sich gezielt an Heb­am­men und Geburtshelfer*innen. Oft sind sie die ers­ten die die Inter­ge­schlecht­lich­keit bei einem Neu­ge­bo­re­nen erken­nen und Eltern zum The­ma bera­ten. Des­halb hat die Bro­schü­re medi­zi­ni­sche, recht­li­che und psycho-sozia­le Infor­ma­tio­nen zum The­ma Inter­ge­schlecht­lich­keit kom­pakt zusam­men­ge­fasst. Der Ver­weis auf wei­ter­füh­ren­de Lite­ra­tur und Bera­tungs­stel­len run­den den Inhalt ab.

Die Bro­schü­re „Was ist es denn?“ geht nun schon in die fünf­te Auf­la­ge und wur­de kom­plett über­ar­bei­tet. Sie ist ein Koope­ra­ti­ons­pro­jekt von der Lan­des­ko­or­di­na­ti­on Inter* im QNN, Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen Lan­des­ver­band Nie­der­sach­sen e.V. und Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V.

Sie steht hier zum Down­load bereit, die Print­ver­si­on kann unter vorstand@im-ev.de bestellt wer­den.

Die Ver­an­stal­tungs­rei­he „Sexu­el­le und geschlecht­li­che Viel­falt in der Wohl­fahrts­pfle­ge“ wird vom Kom­pe­tenz­netz­werk Selbst.verständlich orga­ni­siert und fin­det online zwi­schen dem 1.10 und 16.11.2021 statt. Sie rich­tet sich vor allem an Fach­kräf­te der Wohl­fahrts­pfle­ge und beleuch­tet die Fra­ge: Wie kön­nen Fach­kräf­te den dis­kri­mi­nie­rungs­frei­en und pro­fes­sio­nel­len Umgang mit The­men der sexu­el­len und geschlecht­li­chen Viel­falt gewähr­leis­ten?

Geplant sind ins­ge­samt acht Web­talks, die unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven auf­zei­gen. Das Team von Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V. hat zwei Web­talks orga­ni­siert. Der ers­te Talk fin­det am 12.10.2021 ab 12.00 Uhr statt und beschäf­tigt sich mit dem The­ma „Inter-Per­spek­ti­ven in der Bera­tungs­stel­le“. Als Exper­tin wird Ursu­la Rosen anwe­send sein. Beim zwei­ten Talk am 10.11.2021 ab 12.00 Uhr mit Lothar Andrée (AWO Bun­des­ver­band) geht es um „Inter­ge­schlecht­lich­keit als Quer­schnitts­the­ma in der Wohl­fahrts­pfle­ge“.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie Mög­lich­kei­ten zur Anmel­dung gibt es hier.

Vom 20.–22.9.2021 fand das zwei­te bun­des­wei­te Ver­net­zungs­tref­fen der quee­ren Lan­des­netz­wer­ke statt. Auch in die­sem Jahr gab es ein Jah­res­the­ma und das war Inter*. Denn auch in quee­ren Lan­des­netz­wer­ken fin­det das I in LSBTI­QA* noch immer viel zu wenig Beach­tung. Das soll sich nun ändern: Im Quee­ren Netz­werk Nie­der­sach­sen und im Quee­ren Netz­werk NRW gibt es bereits Lan­des­ko­or­di­na­tio­nen Inter*. Nun sol­len noch vie­le wei­te­re dazu kom­men damit die Bedar­fe inter­ge­schlecht­li­cher Men­schen auch in ande­ren Bun­des­län­dern end­lich mehr in den Focus rücken. Die Referent*innen Char­lot­te Wunn (Bun­des­wei­te Bera­tungs­stel­le zum The­men­be­reich “Inter­ge­schlecht­lich­keit” von Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V.), Hel­ga Mes­mer (Lan­des­ko­or­di­na­ti­on Inter* NRW) und Micha­el Rogenz (Lan­des­ko­or­di­na­ti­on Inter* Nie­der­sach­sen) ent­wi­ckel­ten mit den Teil­neh­men­den vie­le Ideen und einen Fahr­plan wie die­ses Ziel zu errei­chen ist. Dazu wur­de vor­ge­stellt wel­che spe­zia­li­sier­ten Bera­tungs- und Anlauf­stel­len bun­des­weit zur Ver­fü­gung ste­hen, sowie wel­che aktu­el­len Dis­kur­se und For­de­run­gen der­zeit im Vor­der­grund ste­hen.

Cover Dialogforum geschlechtliche Vielfalt - gesetzlicher Beratungsanspruch für TIN

Das Dia­log­fo­rum Geschlecht­li­che Viel­falt ist ein gemischt zivil­ge­sell­schaft­li­ches und staat­li­ches Gre­mi­um, das seit Juni 2020 regel­mä­ßig tagt und sich zum Ziel gesetzt hat, die Bera­tungs- und Unter­stüt­zungs­land­schaft zu den The­men der geschlecht­li­chen Viel­falt nach­hal­tig zu stär­ken. Trans*-, inter­ge­schlecht­li­che und/oder nicht-binä­re Men­schen und ihre Ange­hö­ri­gen sol­len fach­lich kom­pe­tent und dis­kri­mi­nie­rungs­sen­si­bel bera­ten, in ihrer Selbst­be­stimmt­heit bestärkt wer­den und kon­kre­te Hil­fe erhal­ten. Das nun ver­öf­fent­lich­te Posi­ti­ons­pa­pier ist in einem län­ge­ren Dis­kus­si­ons­pro­zess in fach­li­cher Zusam­men­ar­beit von Men­schen mit prak­ti­scher und bio­gra­fi­scher Exper­ti­se ent­stan­den und wird von den Mit-glie­dern des Dia­log­fo­rums getra­gen.

 

Die Mit­glie­der des Dia­log­fo­rums Geschlecht­li­che Viel­falt stüt­zen und kon­kre­ti­sie­ren mit die­sem Posi­ti­ons­pa­pier die Emp­feh­lung, einen eigen­stän­di­gen Bera­tungs­an­spruch für trans*-, inter­ge­schlecht­li­che und/oder nicht-binä­re Men­schen und ihre Ange­hö­ri­gen gesetz­lich zu ver­an­kern. Dadurch soll bun­des­weit eine ver­läss­li­che und nach ein­heit­li­chen Stan­dards aus­ge­rich­te­te psycho-sozia­le Bera­tungs­land­schaft unter Ein­be­zie­hung der vor­han­de­nen peer-com­mu­ni­ty-basier­ten Bera­tungs­struk­tu­ren eta­bliert sowie Rechts­si­cher­heit und Rechts­klar­heit geschaf­fen wer­den.

 

Das Posi­ti­ons­pa­pier steht hier zum Down­load bereit.

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