Über uns

Landes­fachstelle Trans*

Die Lan­des­fach­stel­le Trans* ist Netz­werk, (poli­ti­sche) Inter­es­sen­ver­tre­tung und För­der­pro­gramm für/von Men­schen, die nicht dem Geschlecht ange­hö­ren, das ihnen bei der Geburt zuge­schrie­ben wur­de oder die­se Zuschrei­bung hin­ter­fra­gen, die tran­si­tio­nie­ren oder mit der Erfah­rung ihrer eige­nen Tran­si­ti­on ihr „Leben danach“ gestal­ten. Die Lan­des­fach­stel­le Trans* ist Ansprech­part­ne­rin bei kon­kre­ten Fra­gen oder Unsi­cher­hei­ten und ver­weist euch dabei auch gern auf eure regio­na­len Ansprechpartner*innen oder Men­schen mit der Exper­ti­se, die ihr braucht. Ger­ne hel­fen wir euch auch mit Emp­feh­lun­gen für die Pra­xis, Ver­an­stal­tun­gen oder Koope­ra­tio­nen aus.

Hin­ter­grund

Mit­te 2017 grün­de­te sich im QNN das Netz­werk TiN | Trans* in Nie­der­sach­sen, um ein Trans*-Netzwerk in Nie­der­sach­sen auf­zu­bau­en. Seit 2022 heißt TiN nun Lan­des­fach­stel­le Trans*! Damit soll dem sprach­li­chen Wan­del der Buch­sta­ben TIN als Abkür­zung für „trans*, inter*, nicht-binär“ Raum gege­ben wer­den.

Trans*, trans­gen­der, enby­/­nicht-binär, gen­der­que­er, non-/agen­der, gen­der­flu­id, trans­se­xu­ell, trans­ge­schlecht­lich, tran­si­dent…

Nicht immer mei­nen Nutzer*innen das­sel­be, wenn sie den glei­chen Begriff ver­wen­den. Der Begriff trans* soll eine größt­mög­li­che Viel­falt zei­gen, denn das Stern­chen steht dafür, Selbst­be­zeich­nun­gen ergän­zen zu kön­nen. Es geht der Lan­des­fach­stel­le Trans* ins­be­son­de­re um die Inter­es­sen derer, die nicht in die cis­ge­schlecht­li­chen Norm pas­sen (wol­len).

Kon­takt

Robin Ivy Oster­kamp
Kei­ne Pro­no­men
0511 — 33 658 126
trans@qnn.de

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