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» Gesunde Menschen – Krank machende Medizin «

Die Zeitschrift „impu!se – Zeitschrift für Gesund­heits­för­derung“ der Landes­ver­ei­nigung für Gesundheit und Akademie für Sozial­me­dizin Nieder­sachsen e. V. hat in ihrer gerade veröf­fent­lichten 115. Ausgabe »Queer und (un)gesund?« zum Thema gemacht.

 

Das erste Health-Monitoring des Robert Koch-Instituts zur gesund­heit­lichen Lage von lesbi­schen, schwulen, bisexu­ellen sowie trans- und inter­ge­schlecht­lichen Menschen hat ein wenig überra­schendes Ergebnis zu Tage gefördert: Die Datenlage zur Gesund­heits­ver­sorgung und zur allge­meinen gesund­heit­lichen Lage queerer Menschen ist äußerst lückenhaft.

 

In dieser Ausgabe sollen die spezi­ellen gesund­heit­lichen Bedarfe queerer Menschen in den Blick genommen werden. Insbe­sondere weil Minder­hei­ten­stress und Diskri­mi­nierung krank­ma­chende Faktoren sind unter denen viele queere Menschen leiden – auch in der Gesund­heits­ver­sorgung.

 

Zum Thema Inter­ge­schlecht­lichkeit haben Charlotte Wunn (1. Vorsitz von Inter­ge­schlecht­liche Menschen e.V.) und Michael Rogenz (Landes­ko­or­di­nation Inter* im QNN) den Artikel “Gesunde Menschen – Krank machende Medizin” veröf­fent­licht. Der Artikel nimmt die spezi­ellen Bedarfe inter­ge­schlecht­licher Menschen an das Gesund­heits­system in den Blick und beleuchtet die Forde­rungen die inter­ge­schlecht­liche Menschen stellen.

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