Auf der Bundes­rats­sitzung am 7. Juli 2017 sprach unsere Sozial­mi­nis­terin Cornelia Rundt zur “Ehe für alle”, bevor dann der Bundesrat das von ihm selbst im Juli 2015 in den Bundestag einge­brachte und am 30. Juni 2017 vom Bundestag verab­schiedete Gesetz passieren ließ. Eine Abstimmung war nicht noch einmal erfor­derlich, da keines des Bundes­länder den Vermitt­lungs­aus­schuss angerufen hatte.

In ihrer Rede begrüßte Cornelia Rundt die gesell­schaft­liche Entwicklung und den politi­schen Willen, Ehe nicht mehr allein auf “rückwärts­ge­wandte” Vorstel­lungen aufzu­bauen, sondern die bestehenden Wünsche nach Verant­wor­tungs­über­nahme fürein­ander als Moder­ni­sierung der Ehe aus sich selbst heraus zu begreifen. Sie nahm auch Bezug auf das Gesetz zur Rehabi­li­tierung der auf Grundlage des §175 StGB nach 1945 Verur­teilten.

Sozial­mi­nis­terin Rundt hat heute im Rahmen eines Presse­ge­sprächs die 25-jährige Arbeit von Schwu­len­re­ferent Hans Hengelein gewürdigt. Nieder­sachsen war 1992 Vorreiter auf der Landes­ebene und nach Berlin das zweite Bundesland, dass eine Lesben­re­fe­rentin im damaligen Frauen­mi­nis­terium und den Schwu­len­re­fe­renten im Sozial­mi­nis­terium einstellte. Hans Hengelein ist inzwi­schen LSBTI*-Referent, die Geschichte des QNN, das seinerzeit als SFN — Schwules Forum Nieder­sachsen e.V. seine Arbeit aufge­nommen hatte, ist eng mit seinem Wirken im Minis­terium verknüpft. Angesichts der Bundes­tags­ent­scheidung vom vergan­genen Freitag zur Eheöffnung, war das Interesse der Presse­ver­tre­tenden gerade an diesem Thema besonders hoch. Hans Hengelein und Sozial­mi­nis­terin Cornelia Rundt infor­mierten über die Entste­hungs­ge­schichte, Hinter­gründe und verschie­denen Haltungen und Aussagen im Lauf der Zeit. Anwesend waren zu diesem Anlass auch Reinhard Lüschow, der mit seinem Mann am 1. August 2011 in Hannover die erste Einge­tragene Lebens­part­ner­schaft in Deutschland begründet hatte, sowie Gisela Rademacher und Monika Lehmann, die schon 1995 als Paar eine kirch­liche Segnung empfangen hatten.

Das Sozial­mi­nis­terium hat hierzu auch eine Presse­mit­teilung veröf­fent­licht [PDF, 300 kB]

„Auf einmal ist sie zum Greifen nahe, die Ehe für alle und jetzt soll sie auch kommen und zwar möglichst schnell!

Wenn – wie zu erwarten – am Freitag der Bundestag den auch von Nieder­sachsen im September 2015 mitein­ge­brachten Gesetz­entwurf des Bundes­rates für die Gleich­stellung von Ehen Homose­xu­eller beschließt, könnte das Vorhaben am 7. Juli 2017, also am Freitag nächster Woche im zweiten Durchgang im Bundesrat beschlossen werden und in Kraft treten

Ich freue mich sehr darüber, dass diesem wichtigen Anliegen des Landes, das ich stell­ver­tretend für die Landes­re­gierung immer wieder voran­ge­trieben habe, endlich Rechnung getragen wird. Endlich folgen dem Gleich­heits­grundsatz Taten. Deutschland wäre damit der 15. europäische Staat, der die Ehe für gleich­ge­schlecht­liche Paare öffnet. Die staat­liche Diskri­mi­nierung hätte damit ein Ende.

Die Nieder­säch­sische Landes­re­gierung setzt sich für eine Frist­ver­kürzung ein, die eine zeitnahe erneute Bundes­rats­be­fassung ermög­lichen würde. Durch eine Änderung von
§ 1353 des Bürger­lichen Gesetz­buchs muss endlich geregelt werden, dass auch gleich­ge­schlecht­liche Personen eine Ehe eingehen und dann auch Kinder adoptieren können.“

So lautete die Presse­mit­teilung vom 28.06.17.

Beim CSD Hannover startet das QNN die Infor­mation für die queeren Gruppen und Vereine im Land über die Möglich­keiten der Kampagne “Für sexuelle und geschlecht­liche Vielfalt* in Nieder­sachsen”. Alle Infor­ma­tionen sind passend dazu auch online verfügbar. Neuig­keiten hierzu verschickt das QNN über seine Newsletter.

Logo der Kampagne für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Niedersachsen

Nieder­sachsen wird „queerer“ — Landes­haushalt sieht Mittel für eine Kampagne vor
Mit den im Doppelh137512aushalt für 2017/18 jährlich vorge­se­henen 1,1 Millionen Euro setzen die Koali­ti­ons­partner ein deutliches Zeichen, dass die Verbes­serung
der Situation von Lesben und Schwulen sowie trans* oder inter*geschlechtlichen Menschen (LSBTI*) ein wichtiges Anliegen ist. Die in einem breiten
Betei­li­gungs­prozess von 2014 bis 2015 erhobenen Anliegen von LSBTI* bieten die nötige Grundlage, erfolg­reiche Maßnahmen zu planen.
Das QNN begrüßt, dass die bisherige Arbeit des Sozial­mi­nis­te­riums zur Entwicklung vonMaß­nahmen und Zielen einer Kampagne mit diesem Haushalts­ansatz nun in die Praxis überführt wird. Für das QNN wird dabei im Mittel­punkt stehen, mit den Mitteln Struk­turen zu schaffen, die auch nach 2018 für eine nachhaltige Veran­kerung der Vielfalt der sexuellen Orien­tie­rungen und geschlecht­lichen Identi­täten in Nieder­sachsen sorgen. Welche Aktionen und Maßnahmen auf den Weg gebracht werden sollten, wird dass QNN bis Anfang Februar als Planungs­vor­schlag für das Gespräch mit Politik und Minis­terium erarbeiten. Dabei wird ein Schwer­punkt darauf liegen, die vorhan­denen Gruppen und Vereine
zu stärken, die sich bereits jetzt für die Verbes­serung der Situation von LSBTI* Personen einsetzen. Thomas Wilde, Geschäfts­führung des QNN stellt dazu fest: “Um in der Mehrheits­ge­sell­schaft die Aktzeptanz für die Vielfalt der Sexua­lität und geschlecht­lichen Identi­täten zu verbessern, wird es nicht reichen, diese Akzeptanz abstrakt mit Plakaten und ähnlichen Werbe­trägern einzu­fordern. Wichtiger dürfte sein, dass Lesben und Schwule, trans* oder inter­ge­schlecht­liche Menschen persönlich ihre Anliegen einbringen im jewei­ligen Umfeld. Die Spann­breite reicht dabei von einer respekt­vollen Begleitung bei geschlechts­an­glei­chenden Maßnahmen für trans*geschlechtliche Menschen bis hin zur Förderung eines CSD durch eine Kommune. Gelingt es mit solchen Anliegen in den Austausch zu kommen mit dem jewei­ligen Gegenüber, dürften auch hetero­se­xuelle Menschen die Berei­cherung erkennen. Sei es, eine inter*geschlechtliche Person zeigt auf, dass es mehr gibt als den “Mann” und die “Frau” mit ihren jewei­ligen Rollen­be­gren­zungen. Sei es, sie genießen den CSD als öffent­liches Fest, das mit viel Einsatz und Liebe vorbe­reitet eine Stadt­ge­sell­schaft berei­chert. Auf diesem Wege könnte aus der von Bündnis 90 / Die Grünen initi­ierten Bereit­stellung von 1,1 Miollionen Euro tatsächlich flächen­de­ckend mehr “queeres Leben” in Nieder­sachsens entstehen. Damit wäre gleich­zeitig rückwärts gewandten Bestre­bungen für überholte Vorstel­lungen von Ehe, Familie und den zugehö­rigen Rollen­kli­schees entge­gen­ge­ar­beitet.

Zum Hinter­grund:
Der Grund­stein für die Kampagne wurde bereits im rot-grünen Koali­ti­ons­vertrag 2013 gelegt. Dort lautet die Formu­lierung, mit „Koope­ra­ti­ons­partnern soll eine landes­weite Kampagne gegen Homophobie“ erarbeitet werden. Das QNN griff diese Einladung auf und suchte das Gespräch mit dem für die Umsetzung verant­wort­lichen Sozial­mi­nis­terium.
Erstes Ergebnis der Gespräche war, dass an Stelle des Begriffs „Homophobie“ mit einer positiven Formu­lierung benannt werden sollte, worum es geht. Wichtig war die Ersetzung des Begriffs
„Homophobie“auch insofern, weil es seit 2014 nicht mehr nur um schwule Männer geht sondern auch Lesben sowie trans* oder inter*geschlechtliche Menschen Thema der Landes­ebene sind.
So wurden u.a. als Inter­es­sen­ver­tre­tungen das Netzwerk „Lesbisch in Nieder­sachsen“ (LiN), der „Landes­verband für trans*geschlechtliche Selbst­be­stimmung in Nieder­sachsen“ (LtSN) sowie
„Inter­ge­schlecht­liche Menschen – Landes­verband Nieder­sachsen“ gegründet. Auch wurde die Zustän­digkeit des „Schwu­len­re­fe­renten“ Hans Hengelein im Sozial­mi­nis­terium um die Themen
„Lebisches Leben” sowie Trans- und Inter­ge­schlecht­lichkeit erweitert in Verbindung mit entspre­chenden Förder­mög­lich­keiten und einer Verla­gerung dieses neuen Aufga­ben­zu­schnitts in das
Referat für Famili­en­po­litik, dessen Bezeichnung nun entspre­chend “Referat für Famili­en­po­litik, Gleich­stellung gleich­ge­schlecht­licher Lensweisen” lautet.
Die aktuelle Formu­lierung für die Kampagne lautet „Förderung der Vielfalt der sexuellen Orien­tie­rungen und geschlecht­lichen Identi­täten“. Sie wurde bereits 2014 entwi­ckelt unter Betei­ligung
des Sozial­mi­nis­te­riums bei einer Tagung in der Akademie Waldschlösschen. Die Schaffung von Betei­li­gungs­mög­lich­keiten prägte dann auch die weitere Zusam­men­arbeit zwischen Sozial­mi­nis­terium und QNN im Hinblick auf die Entwicklung der Kampagne. „Anders als andere Bundes­länder entschied sich Nieder­sachsen dabei, in einem längeren Prozess
zu erkunden, wo das Land in welcher Weise handeln könnte. Erstmalig wurden Lebens­lagen und Bedarfe von lesbi­schen und nicht hetero­nor­mativ lebenden Frauen, von schwulen und bisexu­ellen
Männern, von trans* und inter* Menschen auf Landes­ebene jeweils einzeln erforscht“, wie Dr. Kirsten Plötz und Christian Zacharias in ihrem am 31.08.2016 veröf­fent­lichten Abschluss­be­richt
der Erhebungs­phase feststellen, die sie im Auftrag des Sozial­mi­nis­terium als Werkver­trags­neh­mende durch­führten. Dazu wurden „in drei Projekt­phasen von jeder dieser Perso­nen­gruppen die Bedeutung der Selbst­hil­fe­be­wegung, spezi­fische Diskri­mi­nie­rungs­er­fah­rungen, Visionen eines besseren Lebens und Handlungs­emp­feh­lungen an das Land ermittelt. Der Prozess erfolgte Bottom-Up: In jede Phase der Entwicklung wurden die Vertreter*innen der unter­schied­lichen Commu­nities aktiv einbe­zogen und brachten ihre persön­liche oder beruf­liche Expertise, ihre Erfah­rungen und ihre Ideen ein“ wie es weiter in ihrem Bericht heißt. Für die Durch­führung von Maßnahmen sind damit jetzt im bundes­weiten Vergleich heraus­ra­gende Grund­lagen geschaffen.

Frau Sozialministerin Cornelia Rundt auf dem CSD Hannover 2016

Sozial­mi­nis­terin Cornelia Rundt auf dem CSD Hannover 2016

Hannover, 14.05.2016

Sozial­mi­nis­terin Cornelia Rundt sagte auf dem Chrsi­topher Street Day (CSD) in Hannover verbindlich die Finan­zierung der Arbeit für Geflüchtete mit einem LSBTI*-Hintergrund zu. Voraus­ge­gangen war dem eine Antrag­stellung des Vereins Nieder­säch­si­scher Bildungs­in­itia­tiven (VNB) in Koope­ration mit dem Andersraum und dem Queeren Netzwerk Nieder­sachsen. Der Andersraum e.V. in Hannover übernimmt dabei die praktische Umsetzung der Einrichtung eines Büros. Der VNB zeichnet verant­wortlich für die Einbindung in bestehende Struk­turen der Hilfe für Geflüchtete sowie die Entwicklung von Quali­fi­zie­rungs­an­ge­boten. Diese Angebote werden landesweit statt­finden, bzw. ausge­richtet sein.

Asylsu­chende und Geflüchtete mit LSBTI*Hintergrund befinden sich in einer doppelt schwie­rigen Situation. Zu den politi­schen Gründen und den belas­tenden Erfah­rungen während der Flucht kommt die Bedrohung, wegen Homose­xua­lität oder Trans* bzw. Inter*geschlechtlichkeit diskri­mi­niert zu werden. Viele homo‑, trans- und inter­se­xuelle Geflüchtete verheim­lichen daher ihre sexuelle oder geschlecht­liche Identität auch noch in Deutschland. Tun sie es nicht oder werden geoutet, müssen sie mit Ablehnung und Gewalt­taten rechnen. Das Land Nieder­sachsen zählt sie daher zum Perso­nen­kreis der besonders schutz­be­dürf­tigen Menschen. Diesen Problemen steht eine große Bereit­schaft gegenüber, Geflüch­teten mit LSBTI*-Hintergrund zu helfen. Das gilt sowohl für Einzel­per­sonen als auch Vereine und Gruppen aus dem LSBTI*-Spektrum.

Dazu kommen die Aktivi­täten der nieder­säch­si­schen AIDS-Hilfen und ihres Dachver­bands. Eine Vielfalt von Planungen und Angeboten ist insofern zu koordi­nieren. Die Vernet­zungs­stelle wird beide Aspekte aufgreifen. Dazu soll ein Netzwerk gebildet werden, an dem alle Einrich­tungen und Initia­tiven mitar­beiten, die sich mit den Belangen von LSBTI*-Geflüchteten zu tun haben. Ergebnis der Zusam­men­arbeit soll ein Orien­tie­rungs­rahmen sein sowohl für LSBTI*-Geflüchtete als auch für alle mit der Unter­bringung und Versorgung von Geflüch­teten befassten Stellen und Einrich­tungen in staat­licher Verant­wortung.

Eine Infor­ma­ti­ons­ver­an­staltung zur Vernet­zungs­stelle findet am 3. Juni 2016 um 18 Uhr im Andersraum in Hannover statt. Die Ausschreibung der Stelle für diese Arbeit ist auf der Inter­net­seite des Anders­raums abrufbar.

Wir freuen uns, die diesjäh­rigen Goldmarien bekannt zu geben. Hier ist unsere Presse­er­klärung, und hier findest du Fotos; leider aus techni­schen Gründen nicht einzeln.

Auch allen anderen, die sich im queeren Bereich engagieren, sprechen wir unseren Dank aus.

Zusatz am 21.9.: Hier findet ihr sie, die Zusammenfassung_Vielfalt_2015. Also die bishe­rigen Ergeb­nisse, die wir am 2.10. disku­tieren wollen.

Zusatz am 3.9.: Für die Leitungen der Workshops sind wir im Gespräch mit Gesa Teichert (Thema Bildung), Axel Blumenthal (Thema Schutz vor Gewalt),  Svenja Steeger (Thema Wahl-Familie), Andrea Bührmann (Thema Arbeitswelt), Alexander Popp (Thema Gesundheit), Ewwe M. Barf (Thema Sicht­barkeit). Wir hoffen, sie alle zu gewinnen.

Seit heute ist der Flyer offiziell. Hier findest du ihn: Flyer, Webversion.

Noch sind nicht alle Referent_innen* geklärt, und es sind auch noch ein paar andere Fragen offen. An dieser Stelle erfahrt ihr, wenn sich was tut.

Ab Mitte September wird hier eine Kurzversion der Berichte von Phase 1 und 2 der Kampa­gnen­ent­wicklung stehen.

Im Foyer können sich Gruppen und Vereine am 2.10. beim Markt der Möglich­keiten präsen­tieren. Bitte meldet euch bei Interesse beim QNN.

Der 2.10. ist wirklich eine große Chance für uns.  Wir freuen uns auf engagierte, rege Teilnahme!

 

Wir sind hoch erfreut, dass im Bundesrat diese Frage auf der Tages­ordnung steht. Auch wenn das Motto sprachlich noch Luft nach oben hat. Die Ehe ist natürlich nicht alles, aber ein großer Schritt …

Die Hildes­heimer AIDS-Hilfe in Koope­ration mit dem Queeren Netzwerk Nieder­sachsen (QNN) veran­staltete am Donnerstag, den 28. Mai, um 19 Uhr im Litter­aNova (Wallstr. 12 a in Hildesheim) eine Autoren­lesung mit Thomas Mohr zu seinem Debut-Roman “Die Schützen”.

Inhalt des Debut-Roman “Die Schützen”

Der Roman handelt vom Geschichts­stu­denten Timo, der sich für ein Seminar eher wider­willig mit den Kriegs­er­in­ne­rungen seines Großvaters Ernst ausein­an­der­setzt. Bei den Recherchen stößt er aller­dings auf überra­schende Infor­ma­tionen, die seinen Forscher­geist nun doch anregen. Er entdeckt nämlich, dass sich Ernst an der Ostfront in einen anderen Wehrmachts­sol­daten verliebte.

Bei seinem Großvater reißen Timos Nachfor­schungen alte Wunden auf. Er ist wie sein Enkel homose­xuell, hat seine Liebe aber nie leben können, denn als er sich zum ersten und einzigen Mal in einen Mann verliebte, war er bereits verhei­ratet. Aus Mangel an Courage und Gründen der Vernunft entschied er sich für Ehefrau und Familie.

Auch Timo und seinen jorda­ni­schen Freund Ammar trennen Welten. Enkel und Großvater machen sich auf den Weg, aus der Geschichte zu lernen – gemeinsam und jeder für sich. Am Ende erkennt Timo, dass er die Chance hat, die seinem Großvater verwehrt war: für seine Liebe zu kämpfen.

Thomas Mohr arbeitet als Redakteur beim Norddeut­schen Rundfunk. Er studierte Geschichte, Journa­listik und Öffent­liches Recht an der Univer­sität Hamburg. Schon vor seinem Magis­ter­ab­schluss schrieb er für verschiedene Zeitungen und wechselte dann Anfang der 90er Jahre zu dem Radio­sender NDR 2, für den er bis heute tätig ist. „Die Schützen“ ist der erste Roman des 45-jährigen Hamburgers.

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