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Nie­der­sach­sens Sozi­al­mi­nis­te­rin Cor­ne­lia Rundt — Die Rede vor dem Bun­des­rat zur “Ehe für alle”

Auf der Bun­des­rats­sit­zung am 7. Juli 2017 sprach unse­re Sozi­al­mi­nis­te­rin Cor­ne­lia Rundt zur “Ehe für alle”, bevor dann der Bun­des­rat das von ihm selbst im Juli 2015 in den Bun­des­tag ein­ge­brach­te und am 30. Juni 2017 vom Bun­des­tag ver­ab­schie­de­te Gesetz pas­sie­ren ließ. Eine Abstim­mung war nicht noch ein­mal erfor­der­lich, da kei­nes des Bun­des­län­der den Ver­mitt­lungs­aus­schuss ange­ru­fen hat­te.

In ihrer Rede begrüß­te Cor­ne­lia Rundt die gesell­schaft­li­che Ent­wick­lung und den poli­ti­schen Wil­len, Ehe nicht mehr allein auf “rück­wärts­ge­wand­te” Vor­stel­lun­gen auf­zu­bau­en, son­dern die bestehen­den Wün­sche nach Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me für­ein­an­der als Moder­ni­sie­rung der Ehe aus sich selbst her­aus zu begrei­fen. Sie nahm auch Bezug auf das Gesetz zur Reha­bi­li­tie­rung der auf Grund­la­ge des §175 StGB nach 1945 Ver­ur­teil­ten.

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