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25 Jah­re Schwulen-/LSBTI*-Referent Hans Hen­ge­lein

Sozi­al­mi­nis­te­rin Rundt hat heu­te im Rah­men eines Pres­se­ge­sprächs die 25-jäh­ri­ge Arbeit von Schwu­len­re­fe­rent Hans Hen­ge­lein gewür­digt. Nie­der­sach­sen war 1992 Vor­rei­ter auf der Lan­des­ebe­ne und nach Ber­lin das zwei­te Bun­des­land, dass eine Les­ben­re­fe­ren­tin im dama­li­gen Frau­en­mi­nis­te­ri­um und den Schwu­len­re­fe­ren­ten im Sozi­al­mi­nis­te­ri­um ein­stell­te. Hans Hen­ge­lein ist inzwi­schen LSBTI*-Referent, die Geschich­te des QNN, das sei­ner­zeit als SFN — Schwu­les Forum Nie­der­sach­sen e.V. sei­ne Arbeit auf­ge­nom­men hat­te, ist eng mit sei­nem Wir­ken im Minis­te­ri­um ver­knüpft. Ange­sichts der Bun­des­tags­ent­schei­dung vom ver­gan­ge­nen Frei­tag zur Ehe­öff­nung, war das Inter­es­se der Pres­se­ver­tre­ten­den gera­de an die­sem The­ma beson­ders hoch. Hans Hen­ge­lein und Sozi­al­mi­nis­te­rin Cor­ne­lia Rundt infor­mier­ten über die Ent­ste­hungs­ge­schich­te, Hin­ter­grün­de und ver­schie­de­nen Hal­tun­gen und Aus­sa­gen im Lauf der Zeit. Anwe­send waren zu die­sem Anlass auch Rein­hard Lüschow, der mit sei­nem Mann am 1. August 2011 in Han­no­ver die ers­te Ein­ge­tra­ge­ne Lebens­part­ner­schaft in Deutsch­land begrün­det hat­te, sowie Gise­la Rade­ma­cher und Moni­ka Leh­mann, die schon 1995 als Paar eine kirch­li­che Seg­nung emp­fan­gen hat­ten.

Das Sozi­al­mi­nis­te­ri­um hat hier­zu auch eine Pres­se­mit­tei­lung ver­öf­fent­licht [PDF, 300 kB]

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