Wissen­schaft­le­rinnen der Hochschule Hannover stellen Studie vor.

In der Befragung zu Bedarfen von lesbi­schen, schwulen, bisexu­ellen, trans, inter oder insgesamt queeren Jugend­lichen aus Sicht von (vorwiegend) Sozial­ar­bei­tenden in Jugend­ein­rich­tungen in zwei Regionen (städtisch/ ländlich geprägt) Nieder­sachsens wird deutlich, dass diese Jugend­lichen in den Einrich­tungen häufig nicht wahrge­nommen werden und demzu­folge unter­stellt wird, sie seien nicht da. Daraus ergibt sich, dass kein Bedarf an Unter­stützung gesehen wird und auch keine Notwen­digkeit, sich in diesem Feld weiter­zu­bilden, was den geschärften Blick auf die Bedarfe wiederum verhindert. Rebecca Nagel, Mitar­bei­terin des Projektes betont: „Wenn schon dieje­nigen, die vorgeben den Menschen gegenüber offen zu sein, und sie anzunehmen wie sie sind, nicht wahrnehmen, wie sie sind, wie soll dann eine Gesell­schaft, die (in Teilen) noch deutlich größere Berüh­rungs­ängste hat, eine solche Offenheit gewähr­leisten?“

„Damit ist klar, dass pädago­gische Konzepte zukünftig das Thema Queerness deutlich mehr berück­sich­tigen müssen, um Entwick­lungs­her­aus­for­de­rungen von Jugend­lichen auch vor dem Hinter­grund von sexueller Orien­tierung und geschlecht­licher Identität sehen zu können“, sagt Maike Wagenaar, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule Hannover.

„Ohne die finan­zielle Unter­stützung des nieder­säch­si­schen Minis­te­riums für Soziales, Gesundheit und Gleich­stellung wäre auch diese Forschungs­arbeit nicht möglich gewesen“, sagt Prof. Dr. Barbara Hellige als Betei­ligte des Projektes und betont, dass auch die Ausstattung der Einrich­tungen, die sich mit Queerness beschäf­tigen, ein wichtiger Faktor ist, um Jugend­lichen einen verläss­lichen Ort bzw. adäquate Beratung bieten zu können.

Hier finden Sie den Link zur Studie.

 

Goldmarie - Der queere Preis für Fleiß

Preis­ge­kröntes LSBTIQ* Ehrenamt — Dies sind die „Goldmarien“ 2019

Das Queere Netzwerk Nieder­sachsen hat auch in diesem Jahr das vielfältige ehren­amt­liche Engagement der Nieder­säch­si­schen LSBTIQ*Szene wertge­schätzt und sichtbar werden lassen. Nachdem die Veran­staltung 2018 in Hildesheim statt­ge­funden hatte, übernahmen die Lüneburger vom check­point queer das Staffelholz. In Koope­ration mit dem QNN wurde mit der IHK Lüneburg-Wolfsburg das beste Haus Am Sande direkt in Lüneburgs Innen­stadt genutzt, um einen Nachmittag lang gemeinsam musika­lisch und kulina­risch zu schlemmen.

Der verliehene Preis wird jährlich vier Personen überreicht, die sich durch inten­sives und anhal­tendes Engagement im LSBTIQ* Bereich ausge­zeichnet haben. Passend zu der märchen­haften Gestalt der aus dem Hinter­grund agierenden, fleißigen Goldmarie ist das Hauptziel der Verleihung die Ehrung und Sicht­bar­ma­chung unserer uneigen­nüt­ziger Helfer*innen. Auf diese Weise wird den zahlreichen Ehren­amt­lichen gedacht, ohne die kaum Aktionen und Entwick­lungen in der queeren Community und in der Öffent­lichkeit insgesamt möglich wären. Ohne unent­geltlich Engagierte würden queere Zentren, öffent­lich­keits­wirksame Aktionen und Unter­stützung vor Ort nicht umgesetzt werden können. Viele Angebote sind nur durch Ehrenamt entstanden und werden auch auf diese Wege weiter­ge­tragen.

In Lüneburg gibt es seit Jahrzehnten viele unter­schied­liche Gruppen, Bewegungen und Aktionen der lesbi­schen, schwulen, trans*identen, inter* und queeren Menschen vor Ort. Seit 2016 existiert der check­point queer e.V., um als queeres Zentrum einen Großteil dieses vielfäl­tigen Engage­ments zu unter­stützen. Der „check­point“ setzt sich rund um die Lebens­welten von LSBTIQ* für gesund­heit­liche und so­ziale Aufklärung, Antidis­kri­mi­nierung und Unter­stützung der lokalen Bürger*innen und Einrich­tungen ein.  Die Schwer­punkte liegen neben der Arbeit als Gesund­heits­laden in der Beratung. Zusätzlich bietet der check­point queer einen Ort der Begegnung und lädt ein zum Austausch und Kennen­lernen.

Wichtige Gruppen und Kooperationspartner*innen aus der Lüneburger Szene sind unter anderem BLIST e.V. als ältester queerer Verein — unter anderem mit ihrem Regen­bo­gen­treff, die Trans*Beratungsstelle  Trans*LG, die QueerTeen, MissG, die ehema­ligen Luenegays, das queere Hochschul­re­ferat QuARG, das Schul­auf­klä­rungs­projekt SCHLAU Lüneburg e.V. und viele Gesprächs­gruppen und Selbst­hil­fe­an­gebote zu unter­schied­lichen Themen.

Lüneburg verfügt somit trotz seiner augen­schein­lichen Größe über eine breite LSBTIQ* Basis und bietet zudem eine wunder­schöne Kulisse zur Wertschätzung und Preis­ver­leihung. Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste mit bunten Sektal­ter­na­tiven und den eindrucks­vollen Stimmen des PiCanta Chors. Anwesend waren neben langjäh­rigen, Nieder­säch­si­schen LSBTIQ* Engagierten wie Thomas Wilde und einer Delegantion von queerbeet Hildesheim e.V. auch Politiker*innen wie der Lüneburg sehr verbundene Landtags­ab­ge­ordnete Detlev Schulz-Hendel und andere Unterstützer*innen wie Jan Meier, LSBTIQ* Ansprech­person der Lüneburger Polizei­di­rektion, mit seiner Kollegin Esther Schaper aus Braun­schweig und Friedrich Laatz vom Bunde­projekt „Demokratie leben!“.

Moderiert durch die Lüneburger Ikone Isabell Ankauf von Gold sprachen zunächst Julian Linn für das QNN und Daniel Masch für den check­point queer. Sie hießen alle willkommen und führten mit Hinter­grund­infos zur Goldmarie und der Szene der Region in die Veran­staltung ein. Anschließend hielt Thorsten Treybig, der Fachbe­reichs­leiter für Familie und Bildung der Hanse­stadt Lüneburg eine motivie­rende Rede, die das Ehrenamt und die LSBTIQ* Community der Stadt hervorhob.

Die diesjäh­rigen Preisträger*innen waren Samuel Schmidt aus Lüneburg, Eves Winter aus dem Wendland, Barbara Meißner aus Oldenburg und Dirk Ahrens aus Lüneburg. Alle auf diese Weise geehrten Menschen haben sich intensiv unent­geltlich für die LSBTIQ* Community einge­setzt, sie begleiten Andere, infor­mieren und treten öffent­lich­keits­wirksam in Erscheinung. Durch ihren Einsatz beleben sie das Nieder­säch­sische Mitein­ander und helfen Menschen und der Community.

Die Lauda­toren waren Marcus Schmidt aus dem check­point queer (für Samuel Schmidt), Julia Gerasch aus dem QNN-Vorstand (für Eves Winter), Julian Linn aus dem QNN-Vorstand (für Barbara Meißner) und Daniel Masch aus dem check­point queer (für Dirk Ahrens). Jede Laudatio stellte die indivi­du­ellen Leistungen der Person hervor. Teils witzig, teils ehrfürchtig oder auch infor­mativ bekamen die Gäste Einblick in die Arbeit der vier ausge­wählten Personen.

Die „Goldmarien“ 2019 freuten sich sehr über die entge­gen­ge­brachte Wertschätzung. Im Falle von Dirk Ahrens führte die Goldmarie beispiels­weise sogar dazu, dass er sich doch wieder um die eigentlich abgege­benen Projekte wie den Schwulen Heide­könig kümmern wird und als Queen Mom die Szene berei­chert.

Die breite Präsenz der Goldmarie in den sozialen Medien und der regio­nalen Zeitung, führten zusätzlich zu einem Austausch der hetero­nor­ma­tiven Stadt­be­völ­kerung und der LGBTIQ*-Community. Besonders die Lüneburger Landes­zeitung und der Winsener Anzeiger beglei­teten die Goldmarie vorab und im Anschluss mit empowernder Bericht­erstattung.

Damit war die Verleihung ein Erfolg für die Menschen, die Community und das Land Nieder­sachsen.  Viele Menschen haben die Vorträge und Laudatien gefilmt und waren teilweise stark berührt von den Würdi­gungen. Die Besucher*innen zeigten, dass alle Alters­gruppen der LGBTIQ*-Community angesprochen werden konnten, um auf die Bedeutung des Ehren­amtes in der LSBTIQ* Community aufmerksam zu machen. Das Staffelholz geht nun zum queeren Zentrum nach Göttingen, die in zwei Jahren die Goldmarie 2021 ausrichten werden.

Der check­point queer und das QNN danken allen ehren­amtlich tätigen Menschen in Nieder­sachsen und wünschen euch Anerkennung, Wertschätzung und viele Erleb­nisse für eure Unter­stützung der LSBTIQ* Community. Ihr seid so wichtig! Danke

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Stellen­aus­schreibung | QNN-Geschäfts­führung und Projekt­leitung „MOSAIK Gesundheit“


Wir suchen zum 15. Januar 2020…

…eine oder zwei engagierte Person(en) mit folgenden Arbeits­schwer­punkten:

1) Geschäfts­führung (50%)

Aufga­ben­spektrum:

  • Leitung der Geschäfts­stelle inkl. aller relevanten Themen­be­reiche (Teamleitung, Arbeits­pro­zess­führung, Haushalts­planung und Überwa­chung, Dokumen­ta­tionen)
  • Vereins­führung, Vorbe­reitung und ggf. Moderation von QNN-Netzwerk­ver­an­stal­tungen
  • Zusam­men­arbeit und Kommu­ni­kation mit Vorstand und Netzwerkpartner*innen
  • Beratung und Begleitung von geför­derten Projekten
  • Regel­mä­ßiger Austausch mit dem Sozial­mi­nis­terium und dem Landesamt für Soziales zu den formalen und inhalt­lichen Fragen der Förderung
  • Verant­wortung für die Förder­ko­or­di­nation mit den entspre­chenden Anträgen, Mittel­ab­rufen und Verwen­dungs­nach­weisen beim Landesamt für Soziales

2) Projekt­leitung MOSAIK Gesundheit (33%)

Aufga­ben­spektrum:

  • Konzeption und Organi­sation von Impuls­ver­an­stal­tungen, Publi­ka­tionen und Öffent­lich­keits­arbeit in Zusam­men­arbeit mit Kooperationspartner*innen
  • Weiter­führung der fachlichen Projekt­ent­wicklung in Koope­ration mit dem Frauen­Mäd­chen­Ge­sund­heits­Zentrum (FMGZ) Hannover e.V.
  • Netzwerk­arbeit im Kontext von LSBTIQ* und Frauen*gesundheit; regional im Raum Hannover, nieder­sach­senweit und auf Bundes­ebene
  • Konti­nu­ier­liche Recherche und theore­tische Erarbeitung von Studien zu „LSBTIQ* und Gesundheit“
  • Pflege der digitalen Angebote von MOSAIK Gesundheit (Facebook und Homepage)
  • Entwicklung von Strategien zur Sensi­bi­li­sierung der Zielgruppe zum Themen­spektrum
  • Öffent­lich­keits­arbeit sowie Vorstellung des Projekts in verschie­denen Kontexten

Gewünschtes Profil:

  • Abgeschlos­senes Hochschul­studium
  • Mehrjährige, einschlägige Berufs­praxis
  • Erfah­rungen in Projekt- und Öffent­lich­keits­arbeit sowie Veran­stal­tungs­or­ga­ni­sation
  • Wissen und Begeis­terung für die verschie­denen Bedarfe und Themen von LSBTIQ*Personen
  • Offenheit für inter­sek­tio­nales Arbeiten
  • Hohe Belast­barkeit, Reise­be­reit­schaft, struk­tu­riertes Arbeiten und ausge­prägtes Kommu­ni­ka­tions- und Verhand­lungs­ge­schick
  • Sehr gute MS-Office Kennt­nisse sowie Erfah­rungen im Umgang mit wordpress und sozialen Medien

Wir bieten:

Eine befristete (Teilzeit-)Beschäftigung mit Zeitumfang von 83%. Es ist auch möglich sich nur auf einen Teil dieser Ausschreibung zu bewerben. Selbst­stän­diges, konstruk­tives Arbeiten in einem dynami­schen Verbands­umfeld. Verant­wor­tungs­volle Führungs­po­sition in Unter­stützung eines engagierten Teams. Einar­beitung durch die bisherige Stellen­in­ha­berin und den geschäfts­füh­renden Vorstand. Flexible Arbeits­zeiten, Arbeitsort Hannover, Kontakte und Termine landesweit.

Die Besetzung der Stelle erfolgt befristet bis 31.12.2020 mit Option auf Verlän­gerung und vorbe­haltlich der Mittel­freigabe durch das Land Nieder­sachsen. (Einstiegs-)Gehalt ist je nach Abschluss und Berufs­er­fahrung bis zur TV‑L West Entgelt­gruppe 12.

Wir fordern insbe­sondere People of Color, Personen die be_hindert werden oder mit einer chroni­schen Erkrankung leben, abinäre Personen/Enbys und Frauen* auf, sich zu bewerben.


Wir bitten bis zum 15. Dezember 2019 um eine aussa­ge­kräftige, schrift­liche Bewerbung per Mail an: office@q‑nn.de

Bitte vormerken: Die Vorstel­lungs­ge­spräche sind am 19. Dezember 2019 geplant.

Stellen­aus­schreibung als [pdf]

Gerne weisen wir auf folgende, spannende Veran­staltung hin:


Einladung zur Veröf­fent­li­chung der Broschüre:

„Leitfaden für Führungs­kräfte zum adäquaten Umgang mit LSBTIQ in der ambulanten und statio­nären Alten­pflege — Damit nicht erneut Unrecht geschieht“

Zentrales Element der hier skizzierten Pflege­kon­zep­tionen ist die Wahrnehmung und Reflexion eigener und fremder Lebens­welten, um Haltungen, Vorur­teile und pflege­rische Handlungen zu überprüfen und mit den Biografien und Bedürf­nissen der LSBTIQ abzustimmen. Dies hat, wie wir aus langjäh­rigen Erfah­rungen wissen, auch in der gelin­genden Kommu­ni­kation mit Menschen mit Demenz eine besondere Relevanz. Bei zu Pflegenden im Allge­meinen und bei Menschen mit Demenz im Beson­deren sind ein validie­render und verste­hender Umgang und der Einbezug der indivi­du­ellen Biografie in die Pflege und Betreuung essen­tiell.

Freuen Sie sich mit uns gemeinsam auf tolle Gäste und einen inter­es­santen Vormittag, der durch das Erscheinen und das Grußwort der Nieder­säch­si­schen Minis­terin für Soziales, Gesundheit und Gleich­stellung, Frau Dr. Carola Reimann, eine wichtige Wertschätzung erhält.

Die Veran­staltung findet statt am:

03.12.2019 | von 10:30 – 13:30 Uhr
in der Ada-und-Theodor-Lessing-Volks­hoch­schule Hannover
Burgstr. 14, 30159 Hannover im Veran­stal­tungssaal (Theodor-Lessing-Saal)

Anmeldung bis zum 29.11.2019:

57-Infothek@Hannover-Stadt.de

Tel.: 0511 – 168 42345

Fax: 0511 – 168 40882

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Am 19. November 2019 bleibt die QNN-Geschäfts­stele geschlossen.

Ab dem 25. November 2019 gelten verän­derte telefo­nische Sprech­zeiten:

Di: 10–14 Uhr

Mi: 10–14 Uhr

Do: 12–17 Uhr

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Die 2. QNN-Mitglie­der­ver­sammlung 2019 findet am:

17. November 2019 | 11–17 Uhr

im Hanns-Lilje-Haus (Knochen­hau­erstr. 33, 30159 Hannover)

statt.

Weitere Infos unter: www.q‑nn.de/der-verein-und-seine-mitglieder

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Aufgrund des gestrigen Unwetters ist unsere Telefon- und Inter­net­anlage von einer Störung betroffen.

Deshalb muss die QNN Geschäfts­stelle heute leider geschlossen bleiben.

Morgen sind wir hoffentlich wieder für Sie da!

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Seit dem 01. September 2019 ist die Nachfolge von Hans Hengelein im Referat 304 „Famili­en­po­litik, sexuelle und geschlecht­liche Vielfalt“ des Nieder­säch­si­schen Minis­te­riums für Soziales, Gesundheit und Gleich­stellung besetzt.

Wir freuen uns Kristina Lunk als neue Referentin für Grund­satz­fragen LSBTI* und HIV / AIDS begrüßen zu dürfen und freuen uns auf die Zusam­men­arbeit.

Hier die Kontakt­daten zum Referat 304.


Kristina Lunk, neue Referentin für Grund­satz­fragen LSBTI* und HIV / AIDS

Email kristina.lunk@ms.niedersachsen.de

Telefon 0511/120‑3012

 

Nicole Lippe, Bearbei­terin Grund­satz­fragen LSBTI*

Email nicole.lippe@ms.niedersachsen.de

Telefon (geändert) 0511/120‑3036

Liebe Mitglieder und Antragssteller*innen,

mit dem Beschluss des geschäfts­füh­renden Vorstands vom 10.09.2019 wurde die Antrags­frist für Großpro­jekte auf den 31.10.2019 festge­setzt.

Alle Anträge für Großpro­jekte (Projekte mit einer Landes­för­der­mit­telhöhe von über 10.000€Wichtig! Nicht Gesamt­kosten des Projekts!) müssen bis zum 31.10.2019 an foerderung@q‑nn.de einge­gangen sein.

Alle Anträge für Großpro­jekte, die zu einem späteren Zeitpunkt gestellt werden, können in der Regel nicht mehr berück­sichtigt werden.

Die Antrags­for­mulare und Förder­kri­terien etc. stehen online unter https://qnn.de/downloads/#foerderung zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass es sich stets um eine Fehlbe­darfs­fi­nan­zierung handelt!

Viele Grüße

QNN Vorstand und Team

Goldmarie - Der queere Preis für Fleiß

Im letzten Beitrag zur Goldmarie haben wir leider ein falsches Datum mitge­teilt. Die Goldmarie 2019 findet am 27. Oktober und nicht (!) am 24. Oktober in Lüneburg statt!!!!!!!!!!!!

 


QNN sucht Preisträger*innen für Ehrenamt im LSBTI*-Bereich.

Zum 6. Mal möchte das Queere Netzwerk Nieder­sachsen (QNN) Menschen für ihr ehren­amt­liches Engagement mit der GOLDMARIE auszeichnen. Die diesjährige Preis­ver­leihung findet am 24. Oktober 2019 27. Oktober in Lüneburg statt. Als Koope­ra­ti­ons­partner konnte das queere Zentrum „Check­point Queer“ in Lüneburg gewonnen werden.

Gesucht werden Menschen, die mit ihrem Einsatz hinter den Kulissen viele Angebote für LSBTI* in Nieder­sachsen überhaupt erst möglich machen. Sei es, weil sie unent­geltlich die Plakate zum CSD entwerfen, seit vielen Jahren regel­mäßig Gruppen­treffen organi­sieren, langjährig Beratung anbieten oder zuver­lässig die Vereins­kasse führen.

Wer also fleißige Ehren­amt­liche kennt, die die GOLDMARIE verdient haben, sollte diese Menschen vorschlagen. Die Frist für die Abgabe von Vorschlägen ist der 31.08.2019. Anschließend wird der Vorstand des QNN entscheiden, wer die GOLDMARIE 2019 erhalten wird.

Das QNN fragt jetzt Euch, wer 2019 die GOLDMARIE erhalten soll. Für Eure Vorschläge haben wir auf unserer Homepage ein Formular einge­richtet. Dort könnt Ihr den Namen eingeben sowie den Grund, warum die Person mit der Goldmarie geehrt werden soll.

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