Neben den Formalitäten für die Eintragung der Satzungsneufassung hat die Mitgliederversammlung am vergangenen Samstag entsprechend der 2016/17 von einer dafür beauftragten AG entwickelten Struktur und Vorstandszusammensetzung neu gewählt. Der Staffelstab im Vorstand ist nun übergeben. 11 neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt und 3 hatten sich zur Wiederwahl gestellt. Alle 14 Plätze, die maximal im QNN-Vorstand vorgesehen sind, sind damit besetzt.
Geschäftsführende Vorstände
Julian Linn, Lüneburg | Anjo Kumst, Hamburg | Magrit Schulz, Hannover | Volker Weiß, Hannover/Göttingen
Sprecher*innen der QNN-Netzwerke bzw. von IM LV Nds
Julia Gerasch, Braunschweig | Frederick Schnittker, Oldenburg | Mirja Janine Sachs, Hannover | Melanie Sapendowski, Braunschweig
Queere Trägervereine & Institutionen / SCHLAU Niedersachsen
Kevin Rosenberger, Göttingen | Franziska Fahl, Oldenburg
Lokale Gruppen / Selbsthilfe
Meike Holitzner, Cloppenburg | Timo Rabenstein, Norden/Ostfriesland
Weitere Themengebiete und Interessengruppen
Kerstin Ueck — Gesundheit, Wardenburg | Nico Nannen — queere Jugend, Neustadt/Rbb.
Wir vom QNN Danken allen Vorstandsmitgliedern der letzten Legislatur, die ihre Amtszeit nun oder im Lauf der Legislatur beendet haben, für ihr Engagement. Den Neuen und den schon Erfahreneren wünschen wir für ihre Arbeit alles Gute. Sie begannen sofort im Anschluss an die MV mit einer konstituierenden Sitzung, in deren Rahmen sie den ersten Schwung Unterlagen für die Einarbeitung mit auf den Weg bekamen.
Der geschäftsführende Vorstand(steil) wird sich voraussichtlich am 12.3. zur ersten Sitzung zusammenfinden.
Der Großteil der Vorstandsmitglieder wird Anfang Juni am Grundkurs “Alliiert sein für LSBTIQ*” in der Akademie Waldschlösschen teilnehmen. Das Seminar wurde im Nachgang an das im Strukturenwicklungsprozess formulierte QNN-Selbstverständnis ins Leben gerufen, um die queere Zusammenarbeit zu stärken.
Das Seminar und die Folge-Workshops im September sind offen für alle Interessierten aus Niedersachen (kostenfrei — gefördert aus Mitteln der Landes) und bundesweit (113,- Euro TN-Beitrag).