Liebe Alle,

 

aufgrund eines Wechsels der IT-Infra­struktur bei unserer Bank für Sozial­wirt­schaft, haben wir eine IBAN/BIC zugewiesen bekommen:

 

  DE34 3702 0500 0008 4133 00

  BFSWDE33XXX

 

Bitte beachtet unsere neue Bankver­bindung bei jeglichem Zahlungs­verkehr ab dem heutigen Tage.

 

Euer QNN-Team!

Schwarzweiß Illustration einer Person, die in den Spiegel schaut und ihr Gesicht berührt

Die Broschüre “Detran­sition und alter­native Transi­ti­onswege — Eine Handrei­chung für Berater*innen, Multiplikator*innen und Inter­es­sierte” stellt zum ersten Mal im deutsch­spra­chigen Raum explizit trans*positive Infor­ma­tionen zum Thema Detran­sition zur Verfügung.

 

Diese Handrei­chung soll anregen, das eigene Verständnis von Transition zu erweitern. Hierfür enthält die Broschüre neben einer Definition von Detran­sition viele Erfah­rungs­werte, Empfeh­lungen an das medizi­nische System sowie körper­liche und psychische Aspekte einer Detran­sition. Hierbei richten wir uns bspw. an Therapeut*innen, Beratende, aber auch an trans* Personen, die Zweifel oder Sorgen bezüglich der eigenen Transition hegen. Die Handrei­chung kann hierbei als Orien­tierung aber auch als Hilfe­stellung zum Umgang mit dem Thema dienen.

 

Die Texte von Eli Kappo und Artemis entstanden aus der Perspektive von detran­si­tio­nierten Personen, die weiterhin in trans* Kontexten aktiv sind. Um den Fokus noch weiter auf Personen zu richten, die selbst detran­si­tio­nierten, suchten wir mittels eines medialen Aufrufs nach Menschen, die ihre detrans Erfah­rungen mit uns teilen wollen. Entspre­chend konnten in die Broschüre zusätzlich die Erfah­rungen von sechs weitere Personen mit detrans Erfah­rungen einfließen.

 

Die Broschüre wurde grafisch durch Illus­tra­tionen von Fynn Ross unter­stützt.

Illustration für die Broschüre Detransition und alternative Transitionswege von Fynn Ross
Zweite Illustration für die Broschüre Detransition und alternative Transitionswege von Fynn Ross
Dritte Illustration für die Broschüre Detransition und alternative Transitionswege von Fynn Ross
Vierte Illustration für die Broschüre Detransition und alternative Transitionswege von Fynn Ross

Der Christoper-Street-Day (CSD) steht für einen jährlichen Tag, an dem die queere Community für politische Forde­rungen demons­triert und Vielfalt feiert — so auch in Nieder­sachsen.

 

Die CSD Saison startet bald. Wir haben euch aufge­listet wo in Nieder­sachsen in diesem Jahr CSDs statt­finden.

 

Samstag, 20. Mai — Aurich

 

Samstag, 27. Mai — Hannover

 

Samstag, 3. Juni — Osnabrück

 

Samstag, 3. Juni — Wilhelms­haven

 

Samstag, 17. Juni — Oldenburg

 

Samstag, 24. Juni — Cloppenburg

 

Sonntag, 25. Juni — Lehrte

 

Samstag, 1. Juli — Emden

 

Samstag, 01. Juli — Nordenham

 

Samstag, 01. Juli — Stade

 

Samstag, 08. Juli — Gifhorn

 

Samstag, 08. Juli — Wendland / Altmark

 

Samstag, 09. Juli — Bremer­haven

 

Samstag, 15. Juli — Leer

 

Samstag, 12. August — Braun­schweig

 

Samstag, 26. August — Göttingen

 

Samstag, 26. August — Bremen

 

Samstag, 2. September — Goslar

 

Samstag, 9. September — Wolfsburg

 

Die Liste wird fortlaufend aktua­li­siert. Es fehlt ein CSD? Dann schreibt uns gerne an info@qnn.de.

 

Wir laden euch und eure Kinder ganz herzlich zu einer Famili­en­freizeit ins Waldschlösschen ein.

 

Nehmt euch Zeit, in wunder­schöner Natur und bei Vollver­pflegung die Seele baumeln zu lassen, zu lesen, zu spielen und zu sein oder bei verschie­denen Aktivi­täten für große und kleine Menschen Neues zu entdecken.

 

Es geht bestärkend, behütend und behutsam in gemeinsame Flugver­suche bei Acroyo­ga­ein­heiten. Wandernd durch den Wald zum See. Oder austau­schend in Workshops und Gesprächs­runden rund um Diskurse zwischen Carearbeit, Co-Parenting und queerer Eltern­schaft.

 

Die Freizeit soll ein Ort zum auftanken und vernetzen sein, für euch Eltern und für euch Kinder. Darum gibt es Kinder­be­treuung für die Kleinen, um Raum zu geben für Themen der Großen.

 

Alle Körper­lich­keiten sind willkommen, es braucht keine Vorer­fahrung oder bestimmte Fitness. Offen für erwachsene FLINTA* Personen und ihre (Bezugs-) Kinder bzw. FLINTA*s in queeren Familien Konstel­la­tionen.

Veran­stal­tungen

2024

Mo, 29.07.2024 — Fr, 02.08.2024

Hinweis

Die FLINTA* Familien Freizeit* 2024 ist bereits ausge­bucht.

2023

So, 30.07.2023 — Do, 03.08.2023

2022

Mo, 15.08.2022 — Do, 18.08.2022

Ausflug zum Wendebach-Stausee

Wanderung und Acroyoga

    Worum geht es?

    Durch den Bisexual Health Awareness Month soll die Gesundheit bi+sexueller Menschen mehr in den gesell­schaft­lichen Fokus gerückt werden.

    Wann findet die Aktion statt?

    Seit 2014 findet jeden März der #BiHealth­Month statt.

    Was verbirgt sich hinter dem Begriff Bi+?

    Bi+ wird in aktivis­ti­schen und wissen­schaft­lichen Kontexten als Überbe­griff für alle sexuellen Orien­tie­rungen verwendet, bei denen eine Person Menschen von mehr als einem Geschlecht anziehend finden kann. Also alle Menschen, die nicht monose­xuell sind. (Mono kommt aus dem Griechi­schen und bedeutet „allein“, „einzig“ oder „ein“. Damit gemeint sind sexuelle Orien­tie­rungen wie homo- und hetero­se­xuell, die sich nur auf ein Geschlecht beziehen.) Unter Bi+sexualität fallen also beispiels­weise bisexuell, panse­xuell, queer, omnise­xuell, polyse­xuell, homo- oder hetero­fle­xibel und bi-curious (bi-neugierig). Manche Menschen unter­scheiden auch zwischen sexueller und roman­ti­scher Orien­tierung. Sie bezeichnen sich beispiels­weise als bisexuell und homoroman­tisch. Die Endung „-sexuell“ bei den Orien­tie­rungen wird in der Regel noch als Überbe­griff verwendet. Manche Menschen nutzen aber auch explizit „-roman­tisch“, um sich noch deutlicher auszu­drücken.

    (Quelle: Bi+Pride)

    Wozu wurde der #BiHealth­Month ins Leben gerufen?

    Das Ziel ist die Schaffung von sicheren und integra­tiven Räume — persönlich und online, lokal und global — in denen Bi+ Personen ihre Erfah­rungen austau­schen und Bezie­hungen aufbauen können. Das gegen­seitige Empowerment kann die körper­liche, geistige und soziale Gesundheit von Bi+ Personen fördern.

     

    Das diesjährige Thema des #BiHealth­Month lautet “Beyond Visibility”. Das Thema wurde gewählt, um deutlich zu machen, dass es in den letzten 10 Jahren zwar unglaub­liche Fortschritte bei der Sicht­barkeit gab. Dennoch gibt es immer noch viel zu tun, um die gesund­heit­liche Chancen­gleichheit für bi+ Menschen zu gewähr­leisten.

    Wo gibt es mehr Infor­ma­tionen?

    Infor­ma­tionen zum Bi+ Health Awareness Month gibt es auf bipride.de oder auf Englisch unter bihealthmonth.org.

    Worum geht es?

    Die „Aromantic Spectrum Awareness Week“ dient der Sicht­bar­ma­chung des aroman­ti­schen Spektrums.

    Wann findet die Aktion statt?

    Seit 2014 findet die ASAW  in der Regel in der ersten vollen Woche nach dem Valen­tinstag statt.  Also vom 19. — 25. Februar 2023.

    Was verbirgt sich hinter dem aroman­ti­schen Spektrum?

    Aromantik ist eine roman­tische Orien­tierung, die Menschen beschreibt, deren Roman­tik­erfahrung von den norma­tiven gesell­schaft­lichen Erwar­tungen abweicht. Aroman­tische Menschen empfinden keine roman­tische Anziehung zu anderen Menschen und/oder sie haben kein Verlangen nach roman­ti­schen Bezie­hungen. Das Spektrum der Aromantik umfasst auch Menschen, die kaum oder nur unter Umständen roman­tische Anziehung empfinden. Es ist daher indivi­duell, ob aroman­tische Menschen Interesse an roman­ti­schen und/ oder sexuellen Begeg­nungen haben, sich in Partner*innenschaften wohlfühlen oder lieber Single sind. Aromatik ist unabhängig von Geschlecht und sexueller Orien­tierung. Nicht aroman­tische Menschen werden als alloro­man­tisch bezeichnet.

    Wozu wurde die ASAW ins Leben gerufen?

    Die „Aromantic Spectrum Awareness Week“ dient der Sicht­bar­ma­chung des aroman­ti­schen Spektrums. Sie hat das Ziel, das Bewusstsein und die Akzeptanz für die Identi­täten des aroma­ti­schen Spektrums zu stärken.

    Wo gibt es mehr Infor­ma­tionen?

    Infor­ma­tionen über das aroman­tische Spektrum gibt es auf aromantik.de oder auf Englisch bei arospecweek.org.

    Das QNN veran­staltet in 2023 zum ersten mal einen Queeren Neujahrs­empfang.

    Hierfür laden wir am 24.02.2023 nach Hannover ein.

     

    An dem Abend wird zudem die Goldmarie 2023 verliehen — und hierfür brauchen wir euch!

     

    Mit der Verleihung der Goldmarie machen wir queeres Engagement sichtbar, denn ohne die Vielzahl an unermüd­lichen Ehrenamtler*innen würde es viele Angebote für queere Menschen in Nieder­sachsen nicht geben.

     

    (Selbst­hilfe-) Gruppen, Stamm­tische, Peer to Peer Angebote, CSDs, Dyke* Marches, Demos, Kundge­bungen, Beratungen und viele weitere Angebote für queere Personen, werden ehren­amtlich getragen. Aber auch Vorstands­arbeit in Vereinen, Verwal­tungs­auf­gaben und Unter­stützung des Haupt­amtes gehören zum queeren Ehrenamt.

     

    Du kennst eine Person, die sich vorbildlich und ehren­amtlich für queere Menschen einsetzt? Deren Engagement im beson­deren Maße wertge­schätzt werden soll?

     

    Dann bist du herzlich einge­laden einen Menschen für die Goldmarie 2023 bis zum Einsen­de­schluss am 31.01.2023 zu nominieren.

    www.qnn.de/goldmarie2023/

     

    Die Verleihung der Goldmarie findet am 24.02.2023 im Rahmen des Queeren Neujahrs­empfang statt.

    Diese Fortbildung befähigt psycho­so­ziale Berater*innen dazu inter­ge­schlecht­liche Menschen und deren Angehörige kompetent zu beraten. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn Berater*innen das gesell­schaftlich weit verbreitete Bild geschlecht­licher Binarität hinter­fragen und sich emotional auf Berichte inter­ge­schlecht­licher Erfahrungsexpert*innen und deren Angehörige einlassen. So können sie den bislang vorherr­schenden patho­lo­gi­sie­renden und normie­renden Blick auf Inter­ge­schlecht­lichkeit aufgeben. Es werden zudem aktuelle recht­liche Grund­lagen beleuchtet und abschließend verschiedene Beratungs­felder in den Blick genommen.

    Zielgruppe der Fortbildung sind Menschen, die bereits profes­sio­nelle Beratung durch­führen und sich für die Beratung von inter­ge­schlecht­lichen Menschen fortbilden möchten. Die Fortbildung findet in vier Modulen in der Akademie Waldschlösschen statt.

    Weitere Infor­ma­tionen zur Weiter­bildung, sowie Möglich­keiten zur Anmeldung sind hier zu finden.

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