Der Christoper-Street-Day (CSD) steht für einen jährlichen Tag, an dem die queere Community für politische Forde­rungen demons­triert und Vielfalt feiert — so auch in Nieder­sachsen.

 

Die CSD Saison startet bald. Wir haben euch aufge­listet wo in Nieder­sachsen in diesem Jahr CSDs statt­finden.

 

Samstag, 20. Mai — Aurich

 

Samstag, 27. Mai — Hannover

 

Samstag, 3. Juni — Osnabrück

 

Samstag, 3. Juni — Wilhelms­haven

 

Samstag, 17. Juni — Oldenburg

 

Samstag, 24. Juni — Cloppenburg

 

Sonntag, 25. Juni — Lehrte

 

Samstag, 1. Juli — Emden

 

Samstag, 01. Juli — Nordenham

 

Samstag, 01. Juli — Stade

 

Samstag, 08. Juli — Gifhorn

 

Samstag, 08. Juli — Wendland / Altmark

 

Samstag, 09. Juli — Bremer­haven

 

Samstag, 15. Juli — Leer

 

Samstag, 12. August — Braun­schweig

 

Samstag, 26. August — Göttingen

 

Samstag, 26. August — Bremen

 

Samstag, 2. September — Goslar

 

Samstag, 9. September — Wolfsburg

 

Die Liste wird fortlaufend aktua­li­siert. Es fehlt ein CSD? Dann schreibt uns gerne an info@qnn.de.

 

Wir laden euch und eure Kinder ganz herzlich zu einer Famili­en­freizeit ins Waldschlösschen ein.

 

Nehmt euch Zeit, in wunder­schöner Natur und bei Vollver­pflegung die Seele baumeln zu lassen, zu lesen, zu spielen und zu sein oder bei verschie­denen Aktivi­täten für große und kleine Menschen Neues zu entdecken.

 

Es geht bestärkend, behütend und behutsam in gemeinsame Flugver­suche bei Acroyo­ga­ein­heiten. Wandernd durch den Wald zum See. Oder austau­schend in Workshops und Gesprächs­runden rund um Diskurse zwischen Carearbeit, Co-Parenting und queerer Eltern­schaft.

 

Die Freizeit soll ein Ort zum auftanken und vernetzen sein, für euch Eltern und für euch Kinder. Darum gibt es Kinder­be­treuung für die Kleinen, um Raum zu geben für Themen der Großen.

 

Alle Körper­lich­keiten sind willkommen, es braucht keine Vorer­fahrung oder bestimmte Fitness. Offen für erwachsene FLINTA* Personen und ihre (Bezugs-) Kinder bzw. FLINTA*s in queeren Familien Konstel­la­tionen.

Veran­stal­tungen

2024

Mo, 29.07.2024 — Fr, 02.08.2024

Hinweis

Die FLINTA* Familien Freizeit* 2024 ist bereits ausge­bucht.

2023

So, 30.07.2023 — Do, 03.08.2023

2022

Mo, 15.08.2022 — Do, 18.08.2022

Ausflug zum Wendebach-Stausee

Wanderung und Acroyoga


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    Worum geht es?

    Durch den Bisexual Health Awareness Month soll die Gesundheit bi+sexueller Menschen mehr in den gesell­schaft­lichen Fokus gerückt werden.

    Wann findet die Aktion statt?

    Seit 2014 findet jeden März der #BiHealth­Month statt.

    Was verbirgt sich hinter dem Begriff Bi+?

    Bi+ wird in aktivis­ti­schen und wissen­schaft­lichen Kontexten als Überbe­griff für alle sexuellen Orien­tie­rungen verwendet, bei denen eine Person Menschen von mehr als einem Geschlecht anziehend finden kann. Also alle Menschen, die nicht monose­xuell sind. (Mono kommt aus dem Griechi­schen und bedeutet „allein“, „einzig“ oder „ein“. Damit gemeint sind sexuelle Orien­tie­rungen wie homo- und hetero­se­xuell, die sich nur auf ein Geschlecht beziehen.) Unter Bi+sexualität fallen also beispiels­weise bisexuell, panse­xuell, queer, omnise­xuell, polyse­xuell, homo- oder hetero­fle­xibel und bi-curious (bi-neugierig). Manche Menschen unter­scheiden auch zwischen sexueller und roman­ti­scher Orien­tierung. Sie bezeichnen sich beispiels­weise als bisexuell und homoroman­tisch. Die Endung „-sexuell“ bei den Orien­tie­rungen wird in der Regel noch als Überbe­griff verwendet. Manche Menschen nutzen aber auch explizit „-roman­tisch“, um sich noch deutlicher auszu­drücken.

    (Quelle: Bi+Pride)

    Wozu wurde der #BiHealth­Month ins Leben gerufen?

    Das Ziel ist die Schaffung von sicheren und integra­tiven Räume — persönlich und online, lokal und global — in denen Bi+ Personen ihre Erfah­rungen austau­schen und Bezie­hungen aufbauen können. Das gegen­seitige Empowerment kann die körper­liche, geistige und soziale Gesundheit von Bi+ Personen fördern.

     

    Das diesjährige Thema des #BiHealth­Month lautet “Beyond Visibility”. Das Thema wurde gewählt, um deutlich zu machen, dass es in den letzten 10 Jahren zwar unglaub­liche Fortschritte bei der Sicht­barkeit gab. Dennoch gibt es immer noch viel zu tun, um die gesund­heit­liche Chancen­gleichheit für bi+ Menschen zu gewähr­leisten.

    Wo gibt es mehr Infor­ma­tionen?

    Infor­ma­tionen zum Bi+ Health Awareness Month gibt es auf bipride.de oder auf Englisch unter bihealthmonth.org.

    Worum geht es?

    Die „Aromantic Spectrum Awareness Week“ dient der Sicht­bar­ma­chung des aroman­ti­schen Spektrums.

    Wann findet die Aktion statt?

    Seit 2014 findet die ASAW  in der Regel in der ersten vollen Woche nach dem Valen­tinstag statt.  Also vom 19. — 25. Februar 2023.

    Was verbirgt sich hinter dem aroman­ti­schen Spektrum?

    Aromantik ist eine roman­tische Orien­tierung, die Menschen beschreibt, deren Roman­tik­erfahrung von den norma­tiven gesell­schaft­lichen Erwar­tungen abweicht. Aroman­tische Menschen empfinden keine roman­tische Anziehung zu anderen Menschen und/oder sie haben kein Verlangen nach roman­ti­schen Bezie­hungen. Das Spektrum der Aromantik umfasst auch Menschen, die kaum oder nur unter Umständen roman­tische Anziehung empfinden. Es ist daher indivi­duell, ob aroman­tische Menschen Interesse an roman­ti­schen und/ oder sexuellen Begeg­nungen haben, sich in Partner*innenschaften wohlfühlen oder lieber Single sind. Aromatik ist unabhängig von Geschlecht und sexueller Orien­tierung. Nicht aroman­tische Menschen werden als alloro­man­tisch bezeichnet.

    Wozu wurde die ASAW ins Leben gerufen?

    Die „Aromantic Spectrum Awareness Week“ dient der Sicht­bar­ma­chung des aroman­ti­schen Spektrums. Sie hat das Ziel, das Bewusstsein und die Akzeptanz für die Identi­täten des aroma­ti­schen Spektrums zu stärken.

    Wo gibt es mehr Infor­ma­tionen?

    Infor­ma­tionen über das aroman­tische Spektrum gibt es auf aromantik.de oder auf Englisch bei arospecweek.org.

    Das QNN veran­staltet in 2023 zum ersten mal einen Queeren Neujahrs­empfang.

    Hierfür laden wir am 24.02.2023 nach Hannover ein.

     

    An dem Abend wird zudem die Goldmarie 2023 verliehen — und hierfür brauchen wir euch!

     

    Mit der Verleihung der Goldmarie machen wir queeres Engagement sichtbar, denn ohne die Vielzahl an unermüd­lichen Ehrenamtler*innen würde es viele Angebote für queere Menschen in Nieder­sachsen nicht geben.

     

    (Selbst­hilfe-) Gruppen, Stamm­tische, Peer to Peer Angebote, CSDs, Dyke* Marches, Demos, Kundge­bungen, Beratungen und viele weitere Angebote für queere Personen, werden ehren­amtlich getragen. Aber auch Vorstands­arbeit in Vereinen, Verwal­tungs­auf­gaben und Unter­stützung des Haupt­amtes gehören zum queeren Ehrenamt.

     

    Du kennst eine Person, die sich vorbildlich und ehren­amtlich für queere Menschen einsetzt? Deren Engagement im beson­deren Maße wertge­schätzt werden soll?

     

    Dann bist du herzlich einge­laden einen Menschen für die Goldmarie 2023 bis zum Einsen­de­schluss am 31.01.2023 zu nominieren.

    www.qnn.de/goldmarie2023/

     

    Die Verleihung der Goldmarie findet am 24.02.2023 im Rahmen des Queeren Neujahrs­empfang statt.

    Diese Fortbildung befähigt psycho­so­ziale Berater*innen dazu inter­ge­schlecht­liche Menschen und deren Angehörige kompetent zu beraten. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn Berater*innen das gesell­schaftlich weit verbreitete Bild geschlecht­licher Binarität hinter­fragen und sich emotional auf Berichte inter­ge­schlecht­licher Erfahrungsexpert*innen und deren Angehörige einlassen. So können sie den bislang vorherr­schenden patho­lo­gi­sie­renden und normie­renden Blick auf Inter­ge­schlecht­lichkeit aufgeben. Es werden zudem aktuelle recht­liche Grund­lagen beleuchtet und abschließend verschiedene Beratungs­felder in den Blick genommen.

    Zielgruppe der Fortbildung sind Menschen, die bereits profes­sio­nelle Beratung durch­führen und sich für die Beratung von inter­ge­schlecht­lichen Menschen fortbilden möchten. Die Fortbildung findet in vier Modulen in der Akademie Waldschlösschen statt.

    Weitere Infor­ma­tionen zur Weiter­bildung, sowie Möglich­keiten zur Anmeldung sind hier zu finden.

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