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Jugend­arbeit im Que(e)r‑Schnitt

Wie schätzen junge Lesben und Schwule, trans* oder inter­ge­schlecht­liche Jugend­liche ihre Situation ein? Was hilft ihnen, wo fehlt noch was und welche Rolle spielt die Jugend­arbeit?

Diesen Fragen ging der Landes­ju­gendring Nieder­sachsen mit einer Studie nach, die in Zusam­men­arbeit mit der Univer­sität Göttingen durch­ge­führt wurde. Möglich wurde die Studie durch die Kampagne „Für sexuelle und geschlecht­liche Vielfalt in Nieder­sachsen“, die das Nieder­säch­sische Sozial­mi­nis­terium zusammen mit dem Queeren Netzwerk Nieder­sachen durch­führt.

Die Ergeb­nisse werden am 03.09.2018 um 16.00 Uhr in Hannover (Freizeitheim Vahrenwald) vorge­stellt. Nach der Begrüßung durch Sozial­mi­nis­terin Dr. Reimann und der Vorstellung der Studi­en­ergeb­nisse werden auch Konse­quenzen für die Jugend­arbeit mit Menschen aus Politik, Forschung und Jugend­arbeit disku­tiert.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt unter www.ljr.de.

Weitere Infor­ma­tionen finden sich unter: www.ljr.de/termine/queerestudie.

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