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Inter­ge­schlechtlich

Inter­ge­schlecht­lichkeit bezeichnet biolo­gische Beson­der­heiten bei der Geschlechts­dif­fe­ren­zierung: Inter­ge­schlecht­liche Körper passen von Geburt an hinsichtlich der Chromo­somen, Genitalien und/oder hormon­pro­du­zie­renden Organe nicht in die klassi­schen medizi­ni­schen Defini­tionen von weiblichen und männlichen Körpern. Sie sind natür­liche Varianten mensch­lichen Lebens, werden von der Medizin jedoch oft zu ‚Syndromen‘ erklärt. Inter* ist ein inklu­siver Überbe­griff, um die vielfäl­tigen Identi­täten, Körper­lich­keiten, Selbst­be­zeich­nungen und Lebens­rea­li­täten inter­ge­schlecht­licher Menschen zu beschreiben.

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