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Stel­lung­nah­me zum wei­te­ren Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren eines „Geset­zes zum Schutz von Kin­dern mit Vari­an­ten der Geschlechts­ent­wick­lung“

Noch immer wer­den an nicht ein­wil­li­gungs­fä­hi­gen inter­ge­schlecht­lich gebo­re­nen Kin­dern geni­tal­ver­än­dern­de Ope­ra­tio­nen durch­ge­führt obwohl die­se Ope­ra­tio­nen fast immer auf­schieb­bar sind und nur der Anpas­sung an ein weib­li­ches oder männ­li­ches Norm­ge­schlecht die­nen. Das gesetz­li­che Ver­bot die­ser men­schen­rechts­ver­let­zen­den und grau­sa­men Pra­xis ist eine zen­tra­le For­de­rung des Ver­eins Inter­se­xu­el­le Men­schen e.V. Am 17.12.2020 soll es zur ers­ten Lesung eines „Geset­zes zum Schutz von Kin­dern mit Vari­an­ten der Geschlechts­ent­wick­lung“ kom­men. Es wird nun dar­um gehen Nach­bes­se­run­gen und deut­li­che Rege­lun­gen im gesetz­ge­be­ri­schen Pro­zess zu errei­chen. Die gemein­sa­me Stel­lung­nah­me von Inter­se­xu­el­le Men­schen e.V., Bun­des­ver­band,  Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen Lan­des­ver­band Nie­der­sach­sen e.V., Selbst­hil­fe­grup­pe XY-Frau­en und Selbst­hil­fe­grup­pe Inter­se­xu­el­le Men­schen ist hier zu fin­den und darf ger­ne geteilt, bzw. wei­ter­ge­lei­tet wer­den: Stel­lung­nah­me zum wei­te­ren Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren

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