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Ausstellungseröffnung ‘gefährdet leben. Queere Menschen 1933–1945’
26. August | 17:00
Die historisch-dokumentarische Ausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen 1933–1945“ der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld macht das Thema der Ausgrenzung und Verfolgung queerer Menschen in den Jahren 1933 – 1945 einem breiten Publikum zugänglich.
Die vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichten queerer Menschen in der Zeit von 1933 – 1945 werden in der Ausstellung anhand von Dokumenten, Grafiken, Fotografien und Zitaten nachgezeichnet. Darunter auch bislang unveröffentlichtes Material. Die Ausstellung bietet sowohl einen breiten Überblick als auch tiefergehende Einblicke in die Biografien der Menschen sowie aktuelle Forschungsergebnisse.
Die Ausstellung ist vom 27.08 bis zum 05.09.24 öffentlich zugänglich. Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es hier.
Am 26.08.24 findet die Ausstellungseröffnung im Niedersächischen Landtag statt. Die Teilnahme an der Ausstellungseröffnung ist nur nach Anmeldung möglich.
Programm Ausstellungseröffnung
- Begrüßung durch Hanna Naber (Präsidentin des Niedersächsischen Landtages)
- Grußwort Franziska Fahl (Verbandesvorstand Queeres Netzwerk Niedersachsen)
- Grußwort Helmut Metzner (Geschäftsführender Vorstand Bundesstiftung Magnus Hirschfeld)
- Vortrag Dr. Thomas Rahe (ehem. stellv. Leiter Gedenkstätte Bergen-Belsen)
- anschließend Empfang
(musikialische Gestaltung Ana Sofia Rodrigues)
Anmeldung
Achtung: Die Anmeldefrist ist am 12.08 abgelaufen. Gerne nehmen wir Sie jedoch bei Anmeldung auf die Warteliste auf und informieren Sie, sobald ein Platz frei geworden ist: