Neu­es trans*-Netzwerk in Nie­der­sach­sen star­tet

Mit­tei­lung für Medi­en und Öffent­lich­keit | 26.05.2017

Das QNN | Que­e­res Netz­werk Nie­der­sach­sen über­nimmt ab sofort die Auf­ga­ben sei­nes bis­he­ri­gen Koope­ra­ti­ons­part­ners LtSN – Lan­des­ver­band für trans­ge­schlecht­li­che Selbst­be­stim­mung. Der LtSN hat­te das QNN zuvor von der umge­hen­den Auf­ga­be sei­ner Tätig­keit unter­rich­tet.

QNN-Co-Geschäfts­füh­re­rin Frie­de­ri­ke Wen­ner, die selbst För­der­mit­glied im LtSN war und im Rah­men ihrer im April begon­nen Arbeit im QNN das The­men­feld trans* ver­ant­wor­tet, bedau­ert den Rück­zug des Lan­des­ver­bands: „Es ist ein wich­ti­ges Hand­lungs­feld, in dem zahl­rei­che Bedar­fe bestehen. Gera­de ent­wi­ckeln wir als Que­e­res Netz­werk aktu­ell auch die ver­stärk­te Zusam­men­ar­beit in unse­ren vier Teil­be­rei­chen für les­bi­sche, schwu­le, trans*- und inter* Inter­es­sen­ver­tre­tung. Zudem läuft die Kam­pa­gne ‚Für sexu­el­le und geschlecht­li­che Viel­falt* in Nie­der­sach­sen‘, die das QNN koor­di­niert. Die authen­ti­sche Selbst­ver­tre­tung soll dar­um in einer neu­en Struk­tur inner­halb des QNN fort­ge­führt wer­den.“

Das QNN lädt aktu­ell die Ver­tre­tungs­per­so­nen aller Akti­vi­tä­ten von und für Men­schen, die ihr bei Geburt zuge­schrie­be­nes Geschlecht hin­ter­fra­gen oder hin­ter sich gelas­sen haben, ein, die Inter­es­sen inner­halb des QNN ein­zu­brin­gen. Infor­ma­tio­nen zu TiN | Trans* in Nie­der­sach­sen gibt es auf

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