Fak­ten zu Inter­ge­schlecht­lich­keit #8 und #9 sind erschie­nen

Unter dem Titel „Alles divers? Geschlecht­li­che Viel­falt in den Bil­dungs­plä­nen der Bun­des­län­der“ ist die ach­te Aus­ga­be der Publi­ka­ti­ons­rei­he „Fak­ten zu Inter­ge­schlecht­lich­keit“ erschie­nen. Sie wid­met sich der Fra­ge ob und wenn ja, wie das The­ma geschlecht­li­che Viel­falt in den Bil­dungs­plä­nen der Bun­des­län­der ver­an­kert ist. Grund­la­ge des Fak­ten­pa­pie­res ist die umfang­rei­che Recher­che­ar­beit „Geschlecht­li­che Viel­falt in Grund­schu­len und wei­ter­füh­ren­den Schu­len in Deutsch­land“, die im Auf­trag von Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V. von Ursu­la Rosen durch­ge­führt wur­de. Ursu­la Rosen ist Ober­stu­di­en­rä­tin i.R. und Bil­dungs­be­auf­trag­te von Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen Lan­des­ver­band Nie­der­sach­sen e.V.

Die neun­te Aus­ga­be der Fak­ten zu Inter­ge­schlecht­lich­keit trägt den viel­sa­gen­den Titel „(K)ein Recht auf Gesund­heits­ver­sor­gung?“. Was brau­chen inter­ge­schlecht­lich gebo­re­ne Men­schen für eine gelun­ge­ne und umfas­sen­de Gesund­heits­ver­sor­gung? Das ist die zen­tra­le Fra­ge des Fak­ten­pa­pie­res. Davon aus­ge­hend wird erläu­tert, war­um die Gesund­heits­ver­sor­gung inter­ge­schlecht­li­che Men­schen oft­mals so mise­ra­bel ist und was das Gesund­heits­sys­tem ler­nen muss, um inter­ge­schlecht­li­che Men­schen adäquat zu ver­sor­gen.

Die Publi­ka­ti­ons­rei­he „Fak­ten zu Inter­ge­schlecht­lich­keit“ wid­met sich aktu­el­len Fra­ge­stel­lun­gen zum The­ma Inter­ge­schlecht­lich­keit und beant­wor­tet die­se fun­diert und prä­gnant. Alle bis­her ver­öf­fent­lich­ten Aus­ga­ben sind hier zu fin­den.

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