Dem Unbe­kann­ten einen Namen geben – (Selbst)bezeichnungen für inter­ge­schlecht­li­che Men­schen

Die Publi­ka­ti­ons­rei­he „Fak­ten zu Inter­ge­schlecht­lich­keit“ geht in die drit­te Run­de. Im deutsch­spra­chi­gen Raum gibt es vie­le ver­schie­de­ne Bezeich­nun­gen für inter­ge­schlecht­li­che Men­schen. Eini­ge sind medi­zi­nisch geprägt, ande­re sind Selbst­be­zeich­nun­gen, es gibt Dia­gno­sen und Belei­di­gun­gen. Die Publi­ka­ti­on „Dem Unbe­kann­ten einen Namen geben – (Selbst)bezeichnungen für inter­ge­schlecht­li­che Men­schen“ ord­net die­ses Wirr­warr an Begrif­fen und erklärt war­um inter­ge­schlecht­li­che Men­schen ger­ne wie genannt wer­den. Denn im Vor­der­grund soll­te immer ste­hen: „Selbst sagen, was Sache ist“.

https://www.selbstverstaendlich-vielfalt.de/wp-content/uploads/2020/12/faktenpapier-3-imev.pdf

Die Publi­ka­ti­ons­rei­he „Fak­ten zu Inter­ge­schlecht­lich­keit“ erscheint im Rah­men des Kom­pe­tenz­netz­wer­kes „Selbst.verständlich Viel­falt“, wel­ches vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend im Rah­men des Bun­des­pro­gramms „Demo­kra­tie leben“ geför­dert wird und des­sen Partner*in der Ver­ein „Inter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V.“ ist.

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