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Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen für einen offenen Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt? Inzwischen sieht man immer häufiger in Stellenanzeigen „m, w, d“. Es bewerben sich also männliche, weibliche und intergeschlechtliche Bewerber*innen mit diversem Personenstand auf diese Stellen. So kommen zunehmend offen intergeschlechtlich lebende Menschen in Betriebe. Die Form der Ausschreibung ist gesetzlich vorgeschrieben, wichtige Konsequenzen werden jedoch häufig noch nicht umgesetzt und mitgedacht. Muss man sich in Ihrem Betrieb schlussendlich doch zwischen „Herr“ und „Frau“ entscheiden? Welche Schritte, Veränderungen und Umgangsformen sind notwendig, um geschlechterspezifischer Vielfalt gerechter zu werden und strukturelle Diskriminierungen abzubauen?
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