Über uns

Landes­fachstelle Trans*

Die Landes­fach­stelle Trans* ist Netzwerk, (politische) Inter­es­sen­ver­tretung und Förder­pro­gramm für/von Menschen, die nicht dem Geschlecht angehören, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde oder diese Zuschreibung hinter­fragen, die transi­tio­nieren oder mit der Erfahrung ihrer eigenen Transition ihr „Leben danach“ gestalten. Die Landes­fach­stelle Trans* ist Ansprech­part­nerin bei konkreten Fragen oder Unsicher­heiten und verweist euch dabei auch gern auf eure regio­nalen Ansprechpartner*innen oder Menschen mit der Expertise, die ihr braucht. Gerne helfen wir euch auch mit Empfeh­lungen für die Praxis, Veran­stal­tungen oder Koope­ra­tionen aus.

Über uns

Landes­fachstelle Trans*

Die Landes­fach­stelle Trans* ist Netzwerk, (politische) Inter­es­sen­ver­tretung und Förder­pro­gramm für/von Menschen, die nicht dem Geschlecht angehören, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde oder diese Zuschreibung hinter­fragen, die transi­tio­nieren oder mit der Erfahrung ihrer eigenen Transition ihr „Leben danach“ gestalten. Die Landes­fach­stelle Trans* ist Ansprech­part­nerin bei konkreten Fragen oder Unsicher­heiten und verweist euch dabei auch gern auf eure regio­nalen Ansprechpartner*innen oder Menschen mit der Expertise, die ihr braucht. Gerne helfen wir euch auch mit Empfeh­lungen für die Praxis, Veran­stal­tungen oder Koope­ra­tionen aus.

#Trans­sicht­barkeit

Die Landes­fach­stelle Trans* fordert jedoch nicht nur einen Tag für die Sicht­barkeit von trans* Personen, sondern gleich einen ganzen Sommer! Denn der TDoV macht auch klar: Du bist nicht allein! Wir sind hier, wir sind viele und wir wollen gerecht behandelt werden!

Deshalb seit ihr einge­laden an unserer Kampagne #Trans­sicht­barkeit teilzu­nehmen. Dafür könnt ihr die von uns bereit­ge­stellten Postkarten, eigene Ausdrucke oder unsere digitalen Sticker (einfach in der Story “Sticker” auswählen und nach “qnn” oder “trans­sicht­barkeit” suchen) verwenden. Macht damit einfach ein Selfie von euch und postet es mit dem Hashtag #Trans­sicht­barkeit auf Facebook oder Instagram. Ihr könnt uns das Bild auch per Mail zuschicken und wir veröf­fent­lichen es auf der Kampga­nen­seite. Dabei muss nichtmal euer Gesicht zu sehen sein, wählt ein Motiv, mit dem ihr euch wohlfühlt!

Dazu laden wir alle Menschen ein, egal, ob du trans*, nicht-binär, gender­queer bist oder ein ganz anderes Label verwendest! Auch Allies sind herzlich einge­laden ihr Statement zu setzen und Unter­stützung für trans* Personen zu zeigen.

Der 31.03. ist Trans Day of Visibility, also Trans* Tag der Sicht­barkeit, kurz auch TDoV. Der Tag ist der Sicht­barkeit von trans* Personen gewidmet und soll zum einen die vielen gesell­schaft­lichen Verbes­se­rungen feiern, die wir bereits erleben durften. Zum Anderen dient dieser Tag auch als Erinnerung daran, dass noch viel zu tun ist, um Gleich­be­rech­tigung für trans* Personen in unserer Gesell­schaft zu erreichen.

Der Tag wurde 2009 von US-Aktivistin Rachel Crandall ins Leben gerufen. Bis dahin gab es nur den Trans Day of Remem­brance (TDoR), also den Tag zur Trauer um verstorbene und vor allem ermordete trans* Personen. Crandall schuff mit dem TDoV einen Tag, der im Gegensatz dazu vor allem die lebenden trans* Personen feiert und wertschätzt. Mittler­weile wird der Tag inter­na­tional begangen. Vor allem auf Social Media Platt­formen werden Weltweit am 31.03. Selfies und Lebens­ge­schichten gepostet und geteilt, um auf trans* Personen und ihre Stärke, Schönheit und ihren ständig nötigen Überle­bens­willen in einer trans*feindlichen Gesell­schaft aufmerksam zu machen.

Kontakt

Robin Ivy Osterkamp
Keine Pronomen
0511 — 33 658 126
trans@qnn.de

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